Name: Farateas Spitzname: Fara Geschlecht: männlich Alter: - Volk: - Geburtstag: - Sexuelle Orientierung: bisexuell Liebesstatus: in einer freien Beziehung mit Fáeril
Aussehen
Größe: 1.90 Körperbau: durchtrainiert, schlank Hautfarbe: violett Augenfarbe: - Frisur: lange schwarze Haare, zu einem leichten Zopf zusammen gebunden Kleidung: leichter, brauner Stoff um seine Hüfte, Schulterpanzerung und Armbandagen generelles Aussehen:
Spoiler:
Farateas ist groß, schlank und muskulös und somit das Traumbild eines Mannes, dessen er sich auch bewusst ist. Seine Haut schimmert violett, am Tag sowie auch in der Nacht. Seine Ohren sind sehr lang und biegsam, genauso wie seine herausstehenden "Hörner" an Schulter und Fingerknöcheln. Sein Schweif ist ebenfalls lang und dünn und endet mit einem kleinen schwarzen Federspitz. Dieser Schweif ist sehr beweglich, somit kann er damit auch Sachen greifen und Leute umschlingen. Seine Haare besitzen die Farbe Schwarz, schimmern jedoch manchmal im Licht in einem grünlich, lilafarbenen Glanz. Sie sind sehr lang und zu einem sanften Zopf zusammen gebunden. Die Maske, welche seine obere Gesichtshälfte bedeckt ist ebenfalls schwarz, ist jedoch verziert mit manchmal gelb aufleuchtenden Zeichen. Sein Objekt der Macht, die Schwarzklinge trägt er immer um seine Hüfte in einem Gürtel. Ansonsten bedeckt sein Körper nur ein leichter Stoff zwischen seinen Beinen und eine Schulter Panzerung aus Leder. Er macht sich nicht viel aus Kleidung. Besondere Merkmale: da wo seine Augen sein sollten, besitzt er eine tief schwarze Maske mit leuchtender Maserung
Persönlichkeit
generelle Persönlichkeit: Farateas nimmt meist alles gelassen und trägt immer ein Lächeln auf seinen Lippen. Da er keine Augen besitzt ist es jedoch schwer zu erkennen, was er gerade fühlt. Er hat es schon immer geliebt ein Gott zu sein, mit den Sterblichen ein wenig zu spielen und seine Macht zu demonstrieren. Von sich selbst ist er absolut überzeugt, weiß jedoch nicht wo seine Grenzen liegen, wodurch er es mit seiner neckischen Art oft übertreiben kann. Auch ist er sehr oft äußerst kindisch und liebt es Aufmerksamkeit zu bekommen und im Mittelpunkt zu stehen. Reizen kann man ihn nur sehr schlecht, da er lieber auf die Spielchen mit Humor eingeht als wütend zu werden. Da er der Gott der Wildniss ist, und somit die niederen Instinkte darstellt, kann er in bestimmte Situationen schon einmal die Kontrolle über sich selbst verlieren und nicht über sein handeln nachdenken. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen ist unter anderem auch flirten, ob mit den Sterblichen oder auch mit den Göttern. Sein Ziel ist es, mit jedem Gott mindestens einmal zu schlafen. Die Zusammengehörigkeit der Götter ist ihm sehr wichtig, weswegen er Streit zwischen ihnen hasst und niemals irgendjemandem lange böse sein kann.
Attribute: Wildnis, Nacht, Hinterlist, Jagd Schutzrasse: Shinaveen Artefakt der Macht: Schwarzklinge ein Dolch, dessen Klinge tief schwarz ist und niemals Licht reflektiert. Die Dunkelheit scheint direkt von ihr auszugehen und bewegt sich als Nebel ständig um sie. Mit dieser Waffe ist Farateas in der Lage die Helligkeit zu durchschneiden und seine Umgebung und sich zu verdunkeln. Außerdem kann er ein Lebewesen nur mit einem einzigen Stich töten, oder auch vergiften. Dabei kann er sich entscheiden ob sein Opfer nun langsam sterben soll, oder schnell. Bei Bedarf kann er die Klinge auch in einen Pfeil umwandeln, welchen er dann mit einem heraufbeschworenen Bogen abschießen kann. Kräfte: -Als Gott der Nacht ist er in der Lage das Licht seiner Umgebung zu rauben und sie vollkommen zu verdunkeln. Auch sich selbst kann er als nur einen schwarzen Schatten darstellen, der danach oftmals als Nebel verschwindet. -Er kann jede Tierform annehmen die er will. Ob Wurm, oder Wal, jedoch bevorzugt er eher die in Wäldern lebenden Tiere, da er dadurch Sterbliche bringen kann ihn zu jagen. Bei einer Jagd verliert er jedoch nie, denn seine Schnelligkeit ist unschlagbar. -Man kann nie erkennen ob er lügt, oder die Wahrheit spricht, seine Miene bleibt dabei immer vollkommen gleich, was meistens ein etwas Finsteres lächeln bedeutet. -Sterblichen kann er manipulieren und verunsichern, sodass sie genau das Gegenteil machen, von dem was sie eigentlich vorhatten. -Tiere kann er mit Leichtigkeit auf seine Seite ziehen und für sich kämpfen lassen, außerdem besitzt er Nachtsicht und sieht bei Dunkelheit genauso gut, wenn nicht besser, als wie bei Licht -Meistens, wenn Farateas kämpft, oder wütend wird, wird seine Gestalt zunehmend schwarz und nebeliger, seine dunklen Haare länger und rankenartig und je nachdem, wie er gefallen an dem Kampf findet ziert sein Gesicht ein beängstigendes, breites Lächeln. In dieser Form hat er noch Kontrolle über sich selbst, ganz anders jedoch in seiner Drachenform, welche er annimmt, wenn er die Grenzen seiner Geduld erreicht hat. Hierbei verliert er jegliche Kontrolle über sich selbst und verkörpert ganz und gar die Wildnis. Wie auch in seiner normalen Form, besitzt er dann keine Augen, sondern eine Maske. Sein schlanker und großer Drachenkörper ist jedoch nicht von Schuppen bedeckt, sondern ist gänzlich in Schwärze gehüllt.
Ausrüstung: neben seiner Schwarzklinge besitzt er noch weitere, kleinere Klingen und einen Bogen, den er heraufbeschwören kann Begleittier: - Name der Heimat: Mond der Dämmerung Aussehen der Heimat: Der Mond der Nacht hat nicht umsonst diesen Namen erhalten, denn auf ihm herrscht immer Dunkelheit. Von der Erde aus wird er als dunkelvioletter bis schwarzer Mond gesehen und ist etwas kleiner als die anderen. Auch wenn hier ständige Nacht herrscht, wird die Umgebung durch die dort wachsenden Pflanzen beleuchtet, welche in einem dumpfen violetten Ton schimmern. Der Mond ist allgemein stark bewachsen und je näher man dem Mittelpunkt kommt, desto größer werden sie. Farateas besitzt keinen Palast, sondern eher Räume, welche die Wildnis selbst formte. Die Ranken und Bäume formen die Wege, wodurch alles etwas verworren ist und nicht erst wenige in den Wahnsinn getrieben haben. Sollte man es jedoch, die Irrwege zu bezwingen, erreicht man Farateas Gemach, der Ort an dem er sich am liebsten aufhält. Dieser besteht aus einem riesigen Baum in der Mitte, umringt und umschlingt dicken und großen Wurzeln. Um diesen Baum tummeln sich meist viele klein Tiere, meistens Tiere mit bauschigem Fell wie Eichhörnchen. Die Blüten und Früchte des Baumes wirken wie kleine Lampen und Leuchten zwar sehr dumpf, jedoch wirken sie beruhigend und wunderschön. Sollte man sich einmal auf dem Mond der Nacht befinden, dann sollte man nicht allem Glauben schenken was man sieht, denn außer den Irrgarten und sein Gemacht existieren um den Mittelpunkt herum noch viele Fallen, wie tödliche Schlingpflanzen, plötzliche Löcher im Boden, Treibsand, welcher zu anfangs wie Wasser wirkt und noch vieles mehr. Natürlich nicht zu vergessen die oft falschen Hinweise, um eine Falle zu umgehen.
Lebenslauf/Legenden Farateas hatte schon immer Spaß daran die Menschenwelt und ihre Lebewesen zu erforschen. Meistens in Gestalt eines Tieres schleicht er auch auf die Erde und bringt Unwissende dazu ihn zu jagen, um sie anschließend in eine Falle zu locken. Die Jagd endet dann in einer Höhle, oder in einer Sackgasse worauf er sich anschließend seinem Verfolger in seiner göttlichen Form zeigt. Er liebt es die Sterblichen zu erstaunen, und ihren Gesichtsausdruck zu sehen, wenn er ihnen ihr wahres ich zeigt und über sie urteilt. Denn nach der Jagd, entscheidet er, ob sie gut gejagt, oder versagt haben. Sollte ihm das Spielchen gefallen haben, beschenkt er den Sterblichen mit einer überaus effektiven Jagdwaffe, sollte der Jäger allerdings versagt haben, wird er zum Gejagten und Farateas entkommt niemandem. So haben schon viele ihren Tod durch seine Schwarzklinge verloren. Ab und zu, sollte er an seinen Spielpartnern gefallen finden, lässt er sich auch auf mehr mit ihnen ein, ob diese nun gewillt sind oder nicht. Auch unter den Göttern lässt er gerne seinen Charme spielen und fordert so oft das Schicksal selbst heraus. Sollte er einmal nicht damit beschäftigt sein die Welt der Sterblichen und ihre Einwohner zu erkunden, oder sich mit den Göttern zu vergnügen, verbringt er seine Zeit auf seinem Mond und spielt mit den vielen kleinen Tieren, welche er sich dort haltet.
Alythis tot hat auch ihn mitgenommen, obwohl er es sich äußerlich nicht anmerken lässt. Hauptsächlich durch die Tatsache, dass nun auch Götter nicht unsterblich sind. Auf Alythis Objekt der Macht hat er es jedoch abgesehen, denn mit so etwas würde er stärker werden als alle anderen, jedoch ist dies wohl auch der meiste Gedanke von allen Göttern. Die täglichen Streitereien lassen jedoch seine Geduld zu Neige gehen, so dass er versucht endlich eine Lösung zu finden, um all das zu beenden.
Der Legende nach, hat er einst, nach einem Wutausbruch, in seiner Drachenform ganz Eladria für ein Jahr in Dunkelheit gehüllt und für Angst und Schrecken gesorgt. Er selbst meint jedoch, dass er daran keinerlei Erinnerung hat.
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