Name: Fàeril Spitzname: Fae, Fi Geschlecht: - Sexuelle Orientierung: bisexuell Liebesstatus: lose Beziehung mit Farateas
Aussehen
Größe: variabel, eher groß für sterbliche Standards Körperbau: androgyn, ja nach aktuellem Geschlecht mehr in diese Richtung ausgeprägt Hautfarbe: hell, gold schimmernd Augenfarbe: weiß leuchtend Frisur: lange, lose Haare Kleidung: prächtige Gewänder mit viel Goldschmuck, charakteristische kostbare Maske generelles Aussehen: Fàerils Status als Sonnengottheit kann nicht bestritten werden, sobald man den Gott einmal erblickte. Strahlend wie die Sonne selbst wirkt die Gottheit wie eine Schöpfung aus schwebendem Goldstaub, und die Schwingen an den Seiten ihrer Arme wirken wie wilde Feuerbäche. Fällt der Blick Fàerils auf einen, so ist dieser nicht blendend, doch es ist unmöglich, Augen unter diesem Strahlen auszumachen; angesehen zu werden ist mehr ein Gefühl, als Gewissheit. Fàerils Stolz und Leidenschaft spiegeln sich in Gestik und Mimik wieder, ebenso in der überlegenen Haltung die in jeder Form eingenommen wird. Zeigt sich Fàeril als Mann, so ist er ein stolzer Jüngling mit einem Körper, gleich einer Statue aus einer vergessenen Zeit. Als Frau ist sie einer Nymphe gleich, schlank und zierlich, erfüllt von Anmut und wilder Schönheit. Besondere Merkmale: Weißgoldmaske, Leuchten, Flügel, Hautfarbe,...
Persönlichkeit
generelle Persönlichkeit: Fàeril ist ein leidenschaftlicher Gott, der stets Gesellschaft sucht und Einsamkeit auf Dauer absolut nicht verträgt. Er ist gesellig und offen, bleibt aber stets würdevoll, wie es von ihm als Sonnengott erwartet wird. Er hat eine Schwäche für Musik und liebt es, selbst zu singen und zu musizieren, wobei meist eine Sitar das Instrument seiner Wahl ist. So wie die Sonne legt sich Fàeril nicht auf ein Geschlecht fest; er erscheint so, wie es ihm gerade passend erscheint, ob männlich oder weiblich, göttlich oder sterblich. Im Gespräch ist er oft sehr direkt, was nicht jedem gefällt. Fàeril sorgt sich sehr um seine Schützlinge, die Iluva, doch auch um jeden anderen, der seine Quellen besucht; hierbei versucht er sein Bestes, die Wünsche der Sterblichen so gut wie möglich zu erfüllen, sei es Inspiration für die Künstler, Entspannung für die Gestressten oder eine Aufklärung für die Verwirrten. Wenn er zu einer Feier gerufen wird, schenkt er dieser sogleich seinen Segen und besucht diese, sofern er kann, sogar selbst. Wenn gerade keine Feier der Sterblichen im Gange ist, kommt es des Öfteren vor, dass Fàeril selbst eine auf seinem Mond veranstaltet. Oft ist er selbst als Sterblicher in Eladria unterwegs und durchstreift die diversen Märkte der verschiedenen Länder; Fàeril hat eine Leidenschaft für Antiquitäten und hat eine gewisse Sammelwut für Raritäten entwickelt, wo sich sein Aspekt der Gier zeigt. Sein Mond ist mittlerweile zu einer Anhäufung von Schätzen geworden, von denen er nur ungern ein Stück entbehren würde. Hobbys: Feste veranstalten Feste besuchen in der Welt der Sterblichen wandeln Märkte besuchen Singen und Musizieren Vorlieben: helle Orte verträumte Leute Gläubige gute Musik Stärken: perfekter Musiker und Sänger Ehrlichkeit Nächstenliebe Schwächen: Gier leicht abzulenken Offenheit Nachtblind Abneigungen Hässlichkeit schiefe Töne Unehrenhaftigkeit gefälschte Schmuckstücke
Gottheit
Attribute: Sonne, Klänge, Träume, Gier Schutzrasse: Iluva Artefakt der Macht: Sonnensplitter Bei dem Sonnensplitter handelt es sich um einen Speer aus unzerstörbarem Metall, der, wie der Name erahnen lässt, einen Splitter der Sonne beinhaltet. Er ist kunstvoll verziert, doch das schöne Äußere täuscht über eine zerstörerische Macht hinweg. Mit dem Sonnensplitter ist es einem möglich, das Feuer der Sonne heraufzubeschwören und großes Chaos anzurichten. Wenn der Sonnensplitter gerade nicht im Einsatz ist, strahlt er ein helles Licht aus, das jedoch nicht blendet, sondern Verborgenes enthüllt und Dunkelheit verdrängt. Kräfte: Fàeril kann verschiedene Gestalten annehmen, ob männlich oder weiblich, und sich auch unerkannt in der Gestalt eines Iluva unter die Sterblichen mischen. Er ist in der Lage, über das Feuer der Sonne zu gebieten, und andere mit seinem Gesang in den Bann zu ziehen. Fàeril kann seine Gegner in surreale Albträume oder Wachträume sperren und Verbündeten im Schlaf Energie schenken, oder im wachen Zustand Inspiration und Leidenschaft. Durch Verstärkung der Gier in den Sterblichen haben manche Frevler und in Ungnade gefallene ihr Verderben in Ruinen gefunden, die scheinbar Schätze beherbergten. Ausrüstung: Sonnensplitter Begleittier: - Name der Heimat: Weißgoldmond Aussehen der Heimat: Der Mond ist von Sand und weißem Gras bedeckt, häufig finden sich Oasen, um die sich kräftige Pflanzen in exotischen Farben sammeln. Einige Festungen erheben sich hoch in den Himmel und Glänzen im hellen Licht, sie sind erbaut aus feinstem Marmor und reich verziert mit Schnitzereien, Einlegearbeiten und Fresken. Durch die Haupt-Palastanlage ziehen sich goldene Flüsse, die als Energiequelle für Besucher dienen können. Die Paläste von Fàeril haben meist mehrere Innenhöfe mit Gärten, und Keller, die tief in den Boden reichen und unermessliche Schätze bergen. Bei Dunkelheit beginnen einige Blüten an den Oasen sanft zu leuchten, sodass nie vollkommene Finsternis über den Mond herrschen kann. Die Diener Fàerils sind Feuergeister der Sonne, deren Züge nur schemenhaft in den Flammen ihres Körpers ausgemacht werden können. Der Mond Fàerils ist sehr friedlich, und Pilger sind herzlich willkommen. Sollten Sterbliche die Schätze Fàerils berühren, sind sie sogleich in einer Spirale der Gier gefangen, und verlassen die Schatzkammer nie mehr, aus Angst etwas Wertvolles zurückzulassen.
Lebenslauf/Legenden Fàeril ist seit jeher der Gott der Sonne und sorgt auch seit Anbeginn der Zeit für Sonnenauf- und untergang. Die Sterblichen zu beobachten, wird ihm auf Dauer oft zu langweilig, und er mischt sich liebend gerne als Iluva unters Volk – am Liebsten wenn der Markttag ist. Fàeril hat eine Sammelleidenschaft für antike Objekte und Schmuck entwickelt, und geht auch selbst gern auf Erkundungstouren um selbige Güter selbst zu finden, aber auch um den Fortschritt der Kristallwüste zu begutachten. Er ist berühmt für seine rauschenden Feste, die er des Öfteren auf seinem Mond gibt, als auch als gern gesehener Gast bei Feiern der Sterblichen. In ruhigen Phasen verweilt er oft in seinem Palast und träumt vor sich hin, wofür er auch ab und zu das Licht von seinem Mond abzieht um besser schlafen zu können. Man erzählt sich, dass Fàeril manchmal Verirrten ein Licht schickt, um ihnen den rechten Weg wieder vor Augen zu führen, oder aber auch äußerst begabte Barden zu sich auf den Weißgoldmond holt und zu seinen Dienern erhebt. Er liebt es, die anderen Götter zu besuchen, und fühlt sich besonders von Farateas angezogen. Er verbrachte schon viele Tage bei Saaresh und musizierte mit ihm, wenn auch nicht für lange, da ihn dessen Art manchmal recht irritiert. Es kursiert die Legende, dass Farateas Fàeril einst im Spiel überlistet hat; infolge dessen nahm Farateas den Sonnensplitter an sich, doch dieser soll sich gegen seinen neuen Herren gewehrt und auf Eladria gefallen sein. Dies hinterließ einen Krater, gefüllt mit ewigen Flammen irgendwo in Icendis; es dauerte Tage, bis Fàeril den Speer wieder gefunden hatte. Fàeril hat immer eine gute Beziehung mit Alythis gehabt, und war sehr betroffen, als er von seinem Tod erfahren hatte. So vergaß er in seiner Trauer, die Sonne zwei Tage lang aufgehen zu lassen, und selbst danach war das Licht der Sonne für Wochen getrübt.
Administratorisches
Bildquellen: Hauptaccount: Aves Nebenaccounts: Xanthis, Vezryl, Varjun, Sarkath dein Geburtsjahr: 1993 Weitergabe des Charakters erlaubt: ja, nach Absprache
Dieser Charakter gilt hiermit als angenommen und es darf fortan mit ihm im RPG Bereich gepostet werden. In diesem Sinne also viel Spaß und ein hoffentliches langes und aufregendes Leben für den Charakter im RPG!