Steckbrief
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AllgemeinesName: Kemwer Thot Min-Kamutef
Spitzname: Min ; Thot ; Kemwer (er erlaubt nur wenige ihn so zu nennen)
Name als Mensch: Záh'r Maskuun
Geschlecht: Männlich
Sexuelle Orintierung: ?
Liebesstatus: ?
Aufenthaltsort: dritte Ebene Ytars
Aussehen der Umgebung: Nach seiner Ernennung durch Fatuum,änderte er die dritte ebene Ytars nach seinen Wünschen. Mittlerweile ist die Ebene eine wortwörtliche Flache Ebene ohne Erhebungen oder größere Vertiefungen. Der Boden ähnelt dem sandigen Wüstenboden,doch nach einigen Metern graben trifft man schon auf solides und undurchdringliches Gestein.
Wettererscheinungen gibt es kaum,der Himmel scheint nur durch eine durchgehende schwarze Wolkendecke bedeckt zu sein,durch die die Sonne (oder die drei Monde,je nach Tag/Nacht Unterschied) nur schwach durchschimmert,was auch zu einer recht dunklen und grauen Atmosphäre führt und entsprechender Kälte. Von Zeit zu Zeit fällt giftiger Schnee.
Sollte man suchen, wird man auch auf tote Wälder,große,jedoch flache und nebel umhüllte Seen und ganze Stadtruinen treffen. Die meisten Seelen halten sich in und um diesen Stadtruinen auf und führen ein unwürdiges Leben voller Qualen und brutaler Kriminalität. Trotz der Lebensumstände ist es ihnen lieber in den Ruinen zu verweilen als in der 'Wildnis',wo sich grauenerregende Kreaturen der Schatten tümmeln. Diese sind komplett schwarz.
In der Mitte und abseits von allem befindet sich der Palast des Kemwer Thot Min-Kamutef ,welcher die Form einer komplett goldenen Pyramide hat. Auf jeder Seite befindet sich exakt mittig ein lediglich aufgemalter und aufwendig verzierter Eingang,durch die nur jene Eintreten können,die Kemwer Thot Min-Kamutefs Erlaubnis haben. Diese Pyramide ist zudem von acht silbernen Sphinxe umgeben,wobei zwei an jeder Seite wachen. Diese dienen dazu Seelen abzuschrecken. Bei Annäherung an die Pyramide erwachen sie sogar und gehen zum Angriff über. Der Sand um seinen Palast ist in einem großen Umkreis schwarz.
Südlich der "Schwarzen Mitte" befindet sich in der nähe einer größeren Stadtruine eine große Felsanordnung,die eine Megalithstruktur umgibt, welche wiederum aus mehreren konzentrischen Steinkreisen besteht. In dessen Mitte bildet sich ein Portal mit dem man von anderen Ytar ebenen herreisen kann. Das durchtreten von Kemwer Thot Min-Kamutefs Ebene ,ist nur als Besucher möglich. Den Seelen bleibt der Durchtritt verwehrt.
Sollte man es schaffen seine Ebene zu durchlaufen,was jedoch schier unmöglich ist,kommt man einfach am anderen Ende wieder an.
Aussehen:Kemwer Thot Min-Kamutef ist ein athletischer und gut gebauter Khorie gewesen,zu Lebzeiten. Im Tode behielt er seinen Körper bei,doch nach dem er durch Fatuum Aufgestiegen ist,erhielt er ein äußerlich anderes Aussehen. Seine Augen verloren ihre Iris und wurden durchgehen schwarz, um seine Augen herum ist eine weiße Umrandung, seine Haut jedoch hat eine tief schwarze Farbe angenommen,aus seinen Zähnen wurden scharfe Fänge,seine stierähnlichen Hörner wurden allgemein größer und tief schwarz,seine Hufe nahmen die selbe Farbe an ,seine Haare blieben wie sie sind,(schulter)lang und wellig,jedoch nahmen sie ein ebenfalls helles weiß an. Ebenfalls nahm seine restliche Körperbehaarung diese Farbe an. Seine Krallen sind seit her größer und schärfer. Geschockt musste er auch feststellen,dass ihm zwei/drei Blutrote Flügelpaare gewachsen waren. Das eine Paar etwas größer als das andere. Seine Flügel,wenn nicht gerade in Benutzung,versteckt er gerne unter seinem Umhang.
Seine Kleidung besteht aus Seide. Am Oberkörper in ägyptisch-blau und der Unterkörper in elfenbein(farbe). Darüber trägt er einen ebenholz(farben) schwarzen Umhang.
Ebenfalls trägt er an seinem Rücken einen verzauberten Speer,dessen Griff silbern und Klingen Golden sind. Er betrachtet ihn als seine liebste Waffe. Und auch mächtigste,neben seinem eigenen Können.
Größe: 1,94 m
Körperbau: athletisch
Hautfarbe: Tief schwarz
#Augenfarbe: Weiß
Haarfarbe: Weiß
Besondere Merkmale:Seine Flügel
Seine Augen-, Haut- und Haarfarbe
Charakter:Kemwer Thot Min-Kamutef ist seit seinem Aufstieg in Ytar zu einer völlig anderen Persönlichkeit geworden. Da er keine Möglichkeit mehr sah zurück zu in die Welt der Sterblichen zu kehren,schloss er mit seinem alten Leben ab. Er verbannte den Großteil seiner Gefühle und Erinnerungen und verfiel in Lustlosigkeit. Er fliegt ständig auf der Suche nach einer Beschäftigung umher,wenn er nicht gerade dabei ist seiner Arbeit nachzugehen. Sollte er in die Welt der Sterblichen gelangen,ist er meist zu unmotiviert etwas zu vollbringen,so dass es passieren kann,dass er Tage lang an einem Ort verbringt.
Sollte er glücklich oder amüsiert sein,zeigt sich dies durch ein müdes Lächeln. Auch seine Wut würde man ihn nicht ansehen,diese jedoch ist sehr wohl vorhanden und kann schreckliche Formen annehmen.
Vertrauen schenkt er niemanden mehr.
Hobbys:zusehen wie die Seelen gegen die Wesen Ytars verzweifeln
Astronomie
Überlegen sein
Mit den Sterblichen sich seine Späße erlauben
Den Sterblichen einfach zu zusehen
Vorlieben:Fleisch in allen Varianten (als Speise)
Schatten
Verwesung
Gold
Astronomie
Geburten magisch Begabter beiwohnen
Monde
Gelehrte
Wissenschaften
Schwächen:Schwimmen
seine Gleichgültigkeit den meisten Dingen gegenüber
die Unfähigkeit Emotionen zu zeigen
Abneigungenuninteressante Persönlichkeiten
Herausforderer
Die Aussprache seines Namens als Sterblicher (welcher unbekannt ist)
Kräfte: In seiner Ebene ist Kemwer Thot Min-Kamutef der Herrscher über alles und verfügt demnach auch mit seinem Willen über die Gegebenheiten dieser Ebene. Raum und Zeit,sowie die Elemente sind ein Spielball in seiner Hand.
In Eladria besitzt er die selben Kräfte,jedoch sehr stark abgeschwächt.
Des weitern ist es ihm möglich Mächtige Beschwörungen durchzuführen,wie z.B. Schattenwesen oder Waffen von großer Macht. Ebenso besitzt er enorm starke magische Fähigkeiten,dies schon seit seinem Leben.
Zudem kann er sich mit einer unvergleichlichen Geschwindigkeit bewegen.
Lebenslauf:Záh'r Maskuun kam im Altertum Eladrias in Nord-Galacien als Erstgeborener eines Jägers und einer Heilerin auf die Welt. Eine durchschnittliche Mittelschicht Familie,nichts ungewöhnliches.
Doch dies täuschte. Záh'rs Eltern bemerkten,dass als er im Alter von drei Jahren unsichtbare Freunde hatte. Reelle,unsichtbare Freunde. Oftmals ging es sehr gespenstig zu,doch etwas ernsthaft böses wurde nie verbrochen.
Als er im Alter von neun,in einer kleinen Streiterei mit seiner jüngeren Schwester, zum ersten mal selbständig Magie anwandte,entschieden seine Eltern etwas zu unternehmen. Schweren Herzens übergaben sie ihm dem noch jungen Magier Zirkel Galaciens. Nur dort konnte er den Umgang mit der höchst gefährlichen und chaotischen Magie erlernen.
Aufgrund seines Alters wollte man ihn zunächst ablehnen,doch als sie von seiner Begabung erfuhren,mussten sie ihn einfach aufnehmen
Eine jahrelange harte und gefährliche Ausbildung begann für den jungen Khoeri. Seine biologische Familie sah er nun nur noch selten,der Zirkel war nun seine neue Familie.
Sieben Jahre später sollte er als vollwertiges Mitglied, eigenständig Aufträge erfüllen,sich seinen Forschungen widmen,den Zirkel dienen und nach Rekruten ausschau halten. Seine Magie und auch seine "Begabung" Schattenhafte Wesen und auch Gegenstände zu beschwören wurden viel stärker. Sein sozialer Umgang mit seinen Mitmenschen war ebenfalls,durch seine 'neue Familie',sehr gehoben.
Aber auch der Zirkel wuchs und schaffte sich unter neuen Namen in ganz Eladria Vertretungen,wenn auch nur klein.
Als Záh'r die Wahl hatte bei der Hauptverwaltung in Galacien zu bleiben oder die Magiervereinigung außerhalb zu unterstützen,entschied er sich dafür zu gehen. Zu sehr brannte er danach den Rest der Welt zu sehen,neues zu erfahren,seine Kräfte zu erweitern und Wissen anzusammeln.
Auf seinen Reisen durch Eladria von Quartier zu Quartier, bei denen er bis auf seine Schattenhaften Begleiter alleine war, erlebte er viel. So viel,dass er bis zum Ende Bücher voller Aufzeichnungen hatte. Diese Verschwanden jedoch.
Oftmals stieß Záh'r auf bis dahin noch Unbekannte Kreaturen, große Städte, abgelegene Dörfer und selbst den ein oder anderen Einsiedler,von dem er etwas lernen konnte. Unabhängig davon ob dieser ihn lehren oder Umbringen wollte,Záh'r machte neue Erfahrungen.
Er setzte Gerechtigkeit durch,oder jedenfalls das,was er und sein Orden als Gerecht ansahen. So geschah es auch nicht selten,dass er in Kämpfe oder Schlachten verwickelt wurde. Es war bald nichts ungewöhnliches mehr für Záh'r,das Leben anderer Leute zu beenden,selbst wenn dies unter Agonie geschah. Reue verspürte er dabei keine,denn jene wurden bald darauf seine Gefährten. Hätte man seine Aufzeichnungen gefunden,so hätte man erfahren können,dass die Bilanz der von ihm getöteten Humanoiden sich schätzungsweise auf gute 11.000 belief.
Doch er war keine schlechte Person. Er machte sich ein Hobby daraus,den Armen einer jeden Region mit seinem Wissen und Können zu helfen,selbst wenn er dabei wohlhabendere bestehlen musste,was er als das Spaßigste an der Angelegenheit sah. Vielen verarmten half er indem er sie bereicherte,sie heilte oder ihnen bei Geburten assistierte,da jene sich keine medizinische Fürsorge leisten konnten.
Seine Zahl an Raubüberfällen lag bei circa 4.000,die der Heilungen bei ungefähr 5.000 und die der Geburten bei einer ungewöhnlich hohen Zahl . Gefühle 3.000. Was nie auffiel,einige der Kinder, bei deren Geburt er anwesend war,entwickelten eine magische Begabung.
Mit 30 Jahren kam er in Isvje an und entdeckte nach einem zwei jährigen Aufenthalt dort bei einem seiner Streifzüge durch die Wüste einen gigantischen unterirdischen Hohlraum. Ein Hohlraum in dem sich eine riesige Pyramide befand,vor der schützend zwei Sphinxe standen. Sie sah aus als sei sie aus einer anderen Welt. Der Hohlraum,so schätzte Záh'r,entstand dadurch,dass eine Anomalie den Sand drumherum verhärtet hatte.
Bald erfuhr er,dass diese Pyramide auch nach untenhin weiter verlief.
In den nächsten drei Jahren,verwendete er all seine Zeit damit seine Entdeckung zu erforschen und die Geheimnisse in ihr zu bergen. In diesen drei Jahren,gab er nur eintönige und nichtssagende Berichte über einen Hohlraum unter der Wüste zurück. Was dieser Enthielt,verriet er jedoch nicht. Nur selten kam er zurück zum Quartier um zu schlafen. Jegliche Unterstützung lehnte er ab.
Bald schon wurde man misstrauisch. Wieso sollte so jemand wie Záh'r eine bloße Hohle so lange erforschen? Wieso erbat er keine Unterstützung oder gab den Fall ab? Was hinderte ihn so lange? Wieso waren all seine Berichte sich so ähnlich und nichtssagend?
Diese Fragen stellte man sich. Um zu erfahren was vor sich ging,schickte man jemanden aus Galacien,der dem Nachgehen sollte. Es war Gammz Kaltak, ein Ratsmitglied des Zirkels. Ein älterer,äußerst charismatischer und Begabter Mann, welcher nach dem mysteriösen Tod seines Vorgängers an diese Position kam. Záh'r jedoch konnte ihn nie leiden. Er glaubte er hätte seinen Vorgänger, welcher wie ein Ersatzvater für Záh'r gewesen war,ermordet um aufsteigen zu können.
Von seiner Ankunft in Isvje erfuhr Záh'r nichts. Erst als dieser ihn an einem frühen Morgen bei seinen Erforschungen überraschte.
Diese,man könnte sagen Inspektion,war für ihn überraschend,da er nicht wusste wie Kaltak ihn gefunden hatte. Zudem fielen schwere Anschuldigungen gegen ihn und seine Loyalität wurde in Frage gestellt. Aber auch Záh'r machte seine Unmut Luft und so entbrannte eine heftige,immer hässlicher werdende, Diskussion. Bald artete das Wortgefecht aus und erste Sprüche fielen. Ein heftiger Schlagabtausch folgte und es war klar,dass es nun kein zurück mehr gab.
Nach einigen Minuten des Gefechtes jedoch,musste sich Záh'r eingestehen,dass er unterlegen war. So flüchtete er ins Innere der Pyramide. Trotz der vielen Beschwörungen dir er durchführte,ließ sein Verfolger nicht von ihm ab.
Nach einer Weile,sah Záh'r ein,dass es nicht bringen würde weiter zu flüchten und Stellte sich. Er hatte nun einen Vorteil,er kannte dieses Bauwerk besser als sein Kontrahent.
Nun ging der Kampf weiter und beide fuhren ihre stärksten Sprüche gegeneinander auf. Záh'r konnte nur dank seiner einzigartigen Begabung seinem Gegner standhalten.
In einem brutalen Kampf,der sich von Gang zu Gang bewegte,nutzen beide all ihre Möglichkeiten und trieben sich an den Rand der Erschöpfung. Das einzige was sie zum innehalten brachte,was ein plötzlichen und starken Beben,gefolgt von lawinenartigen Geräuschen. Sie sahen sich an uns wussten was geschehen war,die magischen Entladungen,die sie verursacht hatten,haben sie den Hohlraum zum einsturz gebracht.
Doch so wollten sie es nicht enden lassen,dafür waren beide zu Ehrgeizig. Sie konzentrieren erneut ihre Kräfte und beschossene einander weiterhin mit den schrecklichsten Sprüchen,doch keiner von beiden fiel. Abrupt endete es jedoch als der Sand die Gänge entlang gestürmt kam und beide erfasste.
Im Sand eingeschlossen,hörte Maskuun noch im Moment vor seinem Tod,unzählige Stimmen wild sprechen,in einer ihm völlig unbekannten Sprache.
Als Záh'r vor Fatuum treten musste,wollte er seinen Tod nicht akzeptieren. Er wollte wieder zurück und die Schätze und das Wissen,welches unter Isvjes Wüstensand begraben lag bergen. Es gab noch so viel zu erfahren,so viel zu lüften,so viel zu erleben,so viel zu sehen,so viele Leute zu treffen und so viel zu tun. Er wollte weiter Leben. Er disputierte drei Tage und drei Nächte mit Fatuum,doch sie blieb eisern. Ihr Urteil für ihn lautete die dritte Ebene Ytars.
Záh'r wollte dies nicht akzeptieren und verzweifelte. Mit seinem verheerendsten Zauber griff er Fatuum an,musste aber verzweifelt mit ansehen,wie diese den Zauber einfach abwinkte und ihn mit schrecklichen Strafen in die dritte Ebene Ytars schickte.
Ytars dritte Ebene,war ein Ort voller Chaos. Eine Welt,in der Zeit und Raum nur Richtlinien waren, Gravitation eine Illusion,Naturgesetze ein Hirngespinst, Realität ein Witz,Logik eine Eselei. Surreal und ständig im Wandel,da es niemanden gab der sie kontrollierte,war Ytars dritte Ebene,das grauenhafteste und trotzdem interessanteste was Záh'r jemals gesehen hatte. Das machte sie jedoch nicht weniger Lebensfeindlich. Doch trotz allem verlor er sein Ziel nicht aus den Augen. Er wollte wieder zurück. Mit großer Entschlossenheit kämpfte er sich in den nächsten Jahrhunderten durch Ytar,bezwang die Ungetüme dieser Ebene und dortige Seelen um Macht anzusammeln. Doch bald schlossen sich ihm auch andere Seelen an,die ihn als Führungsperson anerkannten und mit ihm Zurück wollten. So gründete Záh'r seine eigene Gruppierung um in Ytar zu recht zu kommen. Er war nun unaufhaltbar und seinem Ziel zum greifen nah.
Als die Ebene immer unstabiler wurde und er kurz davor war aus Ytar zu flüchten und wieder die Welt der sterblichen zu betreten,geschah dies,womit keine Seele rechnete. Fatuum ernannte einen Herrn über die unwirkliche und verwahrloste dritte Ebene Ytars. Und er wurde erwählt. Fatuum nannte seine Erfahrungen, Geschicke und Kraft als Begründung. Nicht zu Letzt war er nun mehr die Mächtigste Seele in der dritten Ebene Ytars.
Nach seinem Aufstieg geriet sein Ziel,der Rückkehr, in weite Ferne. Er war nun an Ytar gebunden. So stabilisierte er diese Ebene, veränderte sein neues (Toten)Reich nach seinen Vorstellungen und schuf in dessen Mitte einen riesigen Palast,umschlossen von einem noch größeren Grabmal für sein altes Leben um damit abzuschließen.
Von nun an war er Herrscher. Herrscher über die Toten.
Legenden:Kemwer Thot Min-Kamutef soll den sterblichen, läut Gerüchten, ab und an begegnen oder heimlich beiwohnen. Hierauf verdammt, segnet, oder beschenkt er sie.
Da bei diesen Begegnungen seine Identität unbekannt blieb,sind auch keine Erzählungen oder Sagen im Umlauf. Lediglich eine fast unbekannte Verschwörungstheorie,dass ein Wesen in seiner Gestalt (also er),den Sterblichen begegnet.
Diese wird meist als Schwachsinn abgetan.
Sonstiges:Bildquellen: JituioWeitere Accounts: Faruuk
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