Alythis Fluch
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0 Menschen
7
Iluva
5 Kilit
6 Khoeri
6 Ogaja-Nhal
3 Shinaveen
4 Ceronen
3 Niniden
3 Sternenschreiter
3 Rassenmischlinge
7 Gottheiten
2 Todesgötter
1 Andere


28♂, 19♀, 1♂♀

12 Verfluchte


 

 Sarkath Yrden Ronorgan

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AutorNachricht
Sarkath
Grünschnabel
Grünschnabel
Sarkath


Hauptaccount : Aves
Anzahl der Beiträge : 41
Syùn : 8200

Charakter Info
Rasse:
Alter:
Infiziert:

Sarkath Yrden Ronorgan Empty
BeitragThema: Sarkath Yrden Ronorgan   Sarkath Yrden Ronorgan EmptySo 17 März - 19:34

Steckbrief

Sarkath Yrden Ronorgan Sk910

Allgemeines


Name: Sarkath Yrden Ronorgan
Spitzname: -
Rasse: Cerone
Geschlecht: Männlich
Alter: 22
Geburtstag: 23.11.
Geburtsort: Garom-Tur
Sexuelle Orientierung: Hetero
Liebesstatus: Single

Aussehen:

Sarkath ist ein Cerone mit dem typischen Aussehen, also sandfarbener Haut, schwarzen gelockten Haaren und den allgemein bekannten Augen. Er hat ein zierliches Gesicht, das von einer Narbe die vom Kinn ausgeht und sich über seine Lippe erstreckt verunstaltet ist; ebenso merkt man, dass seine Augen einiges gesehen haben. Er mag auf den ersten Blick zart und verletzlich wirken, doch hinter der Fassade und den Sturzbächen aus Seide verbirgt sich ein trainierter Körper und eine stolze Persönlichkeit. Er versteckt seinen von dem Fluch gezeichneten Körper unter lockerer Kleidung und teilweise Bandagen, über sein Haupt und seine Schultern hat er einen enormen Seidenschal geschlungen, als indirektes Zeichen seiner Königswürde.

Größe: 1,86 m
Körperbau: Schlank, sehnig
Hautfarbe: Sandfarben
Augenfarbe: Schwarz
Haarfarbe: Schwarz
Besondere Merkmale: Gigantischer seidener Schal, Narbe an der linken Seite des Kinns die sich über die Lippe zieht, Sichelklinge

Charakter:
Sarkath war vor der Katastrophe ein fröhlicher, ausgelassener Charakter, doch als das Unglück mit Alythis Tod geschah und seine Familie als auch seine Heimat auseinander brach, war der Junge auf sich allein gestellt und änderte sich sehr. Er wurde ruhiger und nach seinem Nervenzusammenbruch fiel es ihm schwer, zu anderen Wesen Kontakt zu finden; von panischer Angst vor den Jüngern und den Verstand verlierenden Infizierten entwickelte er eine Paranoia die ihm bis heute erhalten blieb. Dennoch hat er einen Beschützerinstinkt seinem Volk gegenüber und versucht seit er sich wieder halbwegs erholt hat, ihnen so gut wie möglich zu helfen, doch will unerkannt bleiben. Er hat Angst, die Verantwortung für sein Land zu übernehmen, da er sich seiner Aufgabe nicht gewachsen fühlt, und verzweifelt ständig an sich selbst und an der Lage von Isvje. Am Rande des Wahnsinns sucht er ständig nach Möglichkeiten das Fortschreiten der Kristalle zu verhindern und wandert rastlos durch die Länder, auch wenn er sich nur selten aus Isvje heraus wagt. Er hält die Ehre der Ceronen sehr hoch, doch langsam sieht er ein, dass es zu nichts führen kann, in Kal-Aid zu verharren. Seit wenigen Jahren gibt er sein Bestes sich zusammen zu reißen und wendet sich entschlossen seinen Zielen zu, auch wenn er selten von Rückfällen geplagt ist.

Hobbys:
Lesen
Meditieren
Wandern
Sterne beobachten und deuten
Vorlieben:
Heißes Wetter
Süßspeisen
Wein
Tanz
Schwächen:
Paranoid
Hochmütig
Unentschlossen
kann nicht schwimmen
depressive Anfälle
Einzelgänger
Abneigungen
Rassismus
Kämpfe
Seefahrt


Ausrüstung: Sichelklinge
Besonderes Können: sehr verbissener Kämpfer, der seine Klinge so gut wie nie benötigt



Alythis Fluch

Infizierung mit Alythis Fluch: ja
Stadium: Endstadium
Gabe: Sandbändigen (Sandstürme beschwören, sich in Sand verwandeln, Sand nach seinem Willen beherrschen, Gegner dehydrieren (im Extremfall zu Sand zerfallen lassen), … )
Alythis Jünger: nein



Hintergrundgeschichte

Familie: Königsfamilie von Isvje (Malon Ronorgan)
Wohnort: - (Nomade)
Angehörigkeit: Adel von Isvje (Kronprinz)
Beruf: Nomade, Tagelöhner


Lebenslauf:
Sarkath wurde als Kronprinz und Thronfolger von Isvje geboren; er lebte ein behütetes und glückliches Leben, in dem er fast jede freie Minute mit seiner Schwester Malon teilte. Sie stellten jede Menge an und waren unzertrennlich; außer wenn es Zeit für seinen Unterricht war, den seine Familie und Lehrer sehr ernst nahmen. Er wurde im Kampf als auch diversen Wissenschaften unterrichtet, um ein würdiger König für das Land zu sein. Der Glauben an Alythis war in ihm fest verankert, weshalb der Ausbruch der Kristalle durch den Tod des Gottes eine noch viel größere Tragödie darstelte. Er wurde im Laufe der Wirren von seiner Familie getrennt und fand sich allein mit 13 Jahren in der Wüste mit seinem schwarzen Nivienschwänzchen Ard wieder. Bei der Flucht war er gestürzt, und hatte sich an der rechten Schulter an den Kristallen geschnitten; doch um die Folgen der Infizierung in vollen Zügen zu durchleiden, war keine Zeit; er wurde von Flüchtenden aufgenommen und lebte zwei Jahre in Te-Enebrè, bis er gemeinsam mit Ard wieder nach Isvje zurückkehrte. Sein Heim lag wie erwartet in Trümmern, niemand war zurückgekehrt, und er fand nur noch die alte Sichelklinge seines Vaters in den Ruinen. Von Trauer zerstört und ziellos, wanderte er zur Quelle der Stille, die noch von den Kristallen verschont geblieben war, doch auch hier drohte der Fluch auf den heiligen Platz überzugreifen. Er verharrte dort, und lebte weitere zwei Jahre an der Quelle. Er versorgte sich und sein Nivienschwänzchen durch die Jagd, auch wenn nicht mehr viele Tiere in der Wüste anzutreffen waren, und die restliche Vorräte aus den umliegenden Dörfern, die in Ruinen lagen. Die Zeit bei der Quelle verbrachte er mit Selbstzweifeln, Angst und allgemeiner Verzweiflung; er lernte seine Kräfte kennen, die ihm der Fluch Alythis schenkte, und passte sich immer mehr der Wüste an. Sarkath lebte in den Dämpfen der Kristalle, weswegen er sich weniger oft selbst infizieren musste, doch umso schneller schritt sein Fluch fort. Die Zeichen breiteten sich von seiner Schulter über den Oberkörper aus. Nach den Jahren als Einsiedler beschloss er, dass es Zeit war, sich zu seiner Herkunft zu bekennen und seinem Volk wenigstens eine kleine Hilfe zu sein. Es verschlug ihn nach Kal-Aid, wo er als Herumtreiber sein Dasein fristete, und das Bisschen Reichtum, dass er aus den Ruinen seines Heims mitgenommen hatte, gab er dafür aus, Familien zu helfen, denen es am Nötigsten fehlte. Er selbst berührte nie etwas von den Mitteln seiner Familie sondern trieb sich weiterhin nachts in den Ruinen herum, die die Wüste preisgab. Sein Schattendasein verbesserte seine psychische Verfassung nicht wirklich, doch es half ihm, wenn er sah wie es den Bewohnern von Kal-Aid wenigstens ein bisschen besser erging. Er plünderte Ruinen und Grabstätten um den Lebenden einen Schritt weiter zu helfen, doch es schmerzte ihn sehr, wenn er sah wie viele Familien an den Folgen des Fluchs zerbrachen, ebenso litt sein Ehrgefühl unter seinen Raubzügen. In all den Jahren sprach er kaum ein Wort mit Fremden und ist überhaupt sehr zurückgezogen. Nachts, wenn die Sterne über der Wüste stehen, verbringt er oft Stunden damit, in den Himmel zu starren und an seine Schwester zu denken; sie haben dies damals oft gemacht, und Sarkath hatte ihr die Konstellationen gezeigt und erklärt. Nach all den Jahren ist er jetzt ausgezogen, das Tribunal aufzusuchen und um Hilfe zu bitten, denn die Flugzettel der Versammlung haben es bis nach Kal-Aid geschafft.



Sonstiges:
Bildquellen:
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