Alythis Fluch
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RPG Charaktere: 48
0 Menschen
7
Iluva
5 Kilit
6 Khoeri
6 Ogaja-Nhal
3 Shinaveen
4 Ceronen
3 Niniden
3 Sternenschreiter
3 Rassenmischlinge
7 Gottheiten
2 Todesgötter
1 Andere


28♂, 19♀, 1♂♀

12 Verfluchte


 

 Alythinem Amdir

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Alythinem Amdir


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BeitragThema: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyDo 3 Sep - 13:43





Alythinem Amdir









Name: Sein voller Name lautet Alythinem Amdir, er wurde nach dem Alythis Fluch benannt, aus welchem er so gesehen entsprungen ist.

Spitzname: Seine Freunde, wenn er welche hätte, nennen ihn meist Aly oder Amy. Meistens wurde er von seinen Eltern so genannt.

Geschlecht: Alythinem ist ganz klar vom männlichen Geschlecht.

Alter: ALythinem ist genau 19 Jahre alt, wohl einer der ältesten der Immunen

Volk: Alythinems Eltern kamen aus zwei verschiedenne Völkern, er ist halb Khoere - halb Mensch, doch gehört er nicht wirklich einem der beiden Völker an, da er ein ausgestoßener ist

Geburtstag: Alythinem wurde am 1. des Monats des Alythis geboren, weshalb er an diesem Tag auch seinen Geburtstag feiert.

Sexuelle Orientierung: Alythinem ist eher zu Frauen hingezogen, seine Mutter erzog ihn so und brachte ihm bei das Beziehungen mit anderen Männern verboten sind.

Liebesstatus: Zurzeit ist Alythinem Single und auch in niemanden verliebt, er ist ein ausgestoßener, weshalb er sich um andere Dinge kümmern muss.

Alythinem Amdir Unbena18

Aussehen



Größe: Alythinem ist um die 180 Zentimeter groß

Körperbau: Alythinem ist eher schlank und geschmeidig gebaut. Seine Muskeln sind nicht die größten - sind dafür aber gut definiert - und ansonsten ist sein Körperbau auch nicht wirklich auffällig, eher auffallend unauffällig, da er wirklich wie ein ganz gewöhnlicher Mensch gebaut ist.

Hautfarbe: Alythinem hat eine relativ blasse Haut, die Menschen würden es als farblos bezeichnen. Er stammt aus einer eher kalteren Gegend weshalb seine Haut an sich auch 'kalt' aussieht, sofern das überhaupt möglich ist.

Augenfarbe: ALythinem hat hellblaue bis zu dunkelblaue Augen und um seine Pupille rum hat er einen gelben kreis, was dafür sorgt das seine Blicke ziemlich gruselig aussehen.

Frisur: Alythinem's Haare gehen hinten rum bis hin zum unteren Teil des Rückens, die restlichen Haare gehen nur bis zum Nacken oder zur Nase. Vereinzelnte Stränen an den Seiten seines Gesichts gehen bis zum Kinn runter oder sogar bis zum Hals. Seine Haare sehen mit dem hellblauen Farbton ziemlich geschmeidig aus und sind weich wie Schafswolle. Er trägt seine Haare viel lieber offen und schneidet sie auch nicht, da sie seltsamerweise nicht wachsen.

Kleidung: Alythinem trägt hauptsächlich Kleidung im Blauton. Sein Lieblingsoutfit ist ein blass-blaues und leicht gestreiftes, ärmelloses Shirt welches ihm bis zur Hüfte geht. Dazu trägt er meist einen zweiteiligen Schal, ein teil hellblau der andere schwarz. Seine Arme sind fast nie bedeckt, da er sich nicht dafür schämt die Zeichen des Alythis-Fluches zu tragen. Dennoch trägt er ab und zu einen schwarzen Umhang mit Kapuze, um nicht sofort von Soldaten oder anderen gejagt zu werden. Vom Oberarm bis zum Handgelenk trägt er halbe, schwarze Ärmel, die jedoch nicht mit dem Shirt verbunden sind. Die Ärmel sind an den Ellenbogen frei, ansonsten jedoch durchgehend bis zum Handgelenk. Meist trägt er weite, schwarze Hosen, da diese am bequemsten sind, doch ab und zu zieht er auch etwas engere an, aber kurze Hosen trägt er sogut wie nie. An seiner rechten Hose befindet sich - immer -, auf der Höhe vom Oberschenkel, ein blaues Band welches einmal um den Oberschenkel geht. Neben diesem STandartoutfit kommt es ab und zu auch vor das er mal andere Kleidung trägt, wie zum Beispiel seinen Dunkelblauen Mantel oder etwas wärmere Kleidung aus Stoff und Wolle. Wenn er mal in einem Haus schläft oder in einer sicheren Unterkunft, trägt er zum Schlafen meist ein weißes Seidenhemd und eine graue Stoffhose. Ansonsten besitzt er nicht viel mehr Kleidung.

generelles Aussehen: Alythinem hat eine sehr blasse Haut, manche würden sie als 'kalte Haut' bezeichnen, da es so aussieht als hätte er noch nie in seinem Leben die Sonne gesehen. Das wohl auffälligste an seinem Aussehen ist, das er aussieht wie ein Mensch, mit der Ausnahme der Spitzen Ohren, obwohl er ein halber Khoeri ist. Das nächste was ziemlich auffällig ist, sind seine Haare. Abgesehen davon das sie nicht wachsen, sind die am Ansatz in einem sehr hellen Blau gefärbt und je mehr es in die Länge der Haare geht desto dunkler wird das Blau, aber im allgemeinen bleibt es relativ hell. Neben den Ohringen die er an seinen spitzen Ohren trägt sind seine Augen besonders auffällig. Die obere Hälfte seiner Iris ist in einem mehr dunklen Blau getönt und je mehr es zur unteren Hälfte der Iris geht desto heller wird das Blau. Um die Pupille herum hat er einen gelben und irgendwie an ein Tier erinnernden, gelben Kreis. Neben diesen paar auffälligen Merkmalen sieht er eigentlich wie ein Mensch aus. Er ist nicht zu muskulös, hat aber genug Kraft um sich zu wehren. Seine Gesichtszüge an sich ändern sich kaum, er lacht oder lächelt nur selten und zeigt allgemein kaum Gefühlsregungen. Wie die Gegend in der er geboren wurde, ist er nach außen hin ein eiskalter Typ.

Besondere Merkmale: Er sieht aus wie ein Mensch, ist aber auch ein halber Khoeri. Das einzige Merkmal des Khoeri's in ihm sind wahrscheinlich seine Vorliebe für die Kälte und seine spitzen Ohren. Ansonsten hat er das Zeichen der Alythis-Fluch-Infizierten in seinem Gesicht und nur entlang den Armen und Beinen blitzartige Fluchmale des Alythis-Fluch.



Ausrüstung: Er besitzt nicht viel Ausrüstung, außer seiner Kleidung und einer Umhängetasche in der er allemöglichen Sachen aufbewahrt, wie seine Kleidung, etwas zu Essen, eine Hängematte und diverse andere Sachen wie Seile. Hinten an seiner Hose sind zwei identische Dolche befestigt, welche beide jeweils einem Elternteil von ihm gehörten. Neben diesen Sachen besitzt er eigentlich auch nicht mehr.

dagger:

besonderes Können: Er ist der Sohn zweier Infizierten Wesen, ein Nachkomme Alythis. Von Geburt an besaß er die Gabe, die Kristalle zu Kontrollieren. Er kann sie begrenz Wachsen lassen und auch wieder verschwinden lassen. Er kann sie nicht nur in seiner Umgebung beschwören sondern auch direkt aus seinem Körper. Je nach beschwörung können diese Kristalle entweder normal sein oder scharf und als Waffe benutzt werden. Durch die Kontrolle über die Kristalle kann er auch ihre Magie freisetzen und somit Kristallmagie verwenden, was jedoch nicht alles ist. Er kann mit den Kristallen Kommunizieren, er kann sehen was sie gesehen haben, hören was sie gehört haben und fühlen was sie gefühlt haben. Er ist praktisch eins mit den Kristallen. Er fühlt sich deswegen auch stark zu den Kristallen hingezogen. Durch die vorhin genannte Kristallmagie kann er seine eigene Magische Kraft verstärken und bedingt Tiere oder Monster manipulieren, an anderen Wesen wie Menschen hat er diese Art von Magie noch nicht versucht, nur bei Tieren schleicht er sich ab und zu in ihr bewusstsein.

Neben dieser Gabe und der Magie ist er sehr agil und Geschickt und kann vor allem mit seinen zwei Dolchen spielerisch leicht umgehen. Eine Zeitlang begleitete er eine Gauklertruppe und lernte diverse Tricks mit dem Messer, sowie auch der Akrobatik. Er hat gelernt sich schnell und präzise zu bewegen und dabei auch noch gut auszusehen. Mit seinen Dolchen kann er gut kämpfen, kann sie in seiner Hand umherfließen lassen wie Wasser und ist somit im Nahkampf nicht zu Unterschätzen. Auch das werfen von Messern oder seinen Dolchen ist keine Herausforderung für ihn. Neben dem Kampf und der Akrobatik hat er in der Gauklertruppe auch Taschenspielertricks gelernt, wenn auch nur wenige. DOch mit der Zeit brachte er sich selbst immer mehr dieser kleinen und einfachen Tricks bei.

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Persönlichkeit



generelle Persönlichkeit: Alythinem ist eher ein ruhiger Typ. Er redet nicht viel, vor allem nicht wenn es nicht nötig ist. Er ist sehr ruhig und kommt einem total emotionslos rüber. Mitgefühl zeigt er selten, so wie er sich auch selten mit jemanden anfreundet. Er ist zwar kein Einzelgänger, aber er ist alleine und einsam aufgewachsen, weshalb es ihm schwer fällt Vertrauen aufzubauen. Neben seinem kalten und Emotionslosen auftreten ist er eigentlich ein netter Mensch, nur zeigt er das nicht, da man es als schwäche ausnutzen könnte. Allgemein ist er 'nicht infizierten' gegenüber eher verschlossen und fühlt sich mehr zu den infizierten hingezogen, da sie sein Leid ebenfalls durchmachten mussten. Sie verstehen wie er sich fühlt und was er ist, die nicht infizierten behandeln ihn mehr wie ein Monster. Seine Prinzipien waren eigentlich, jeden gleich zu behandeln und zwischen infiziert und nicht infiziert keinen Unterschied zu sehen, doch das schwächliche Verhalten der Völker lässt dies leider nur sehr schwer zu. Neben der Moralgeschichte ist er ein aufgeweckter und cleverer Kerl. Hat man es geschafft sich mit ihm anzufreunden wird man seinen endlos großen Humor kennenlernen und er wird einem gegenüber auch viel offener und verrückter - im positiven Sinne - sein. Es kann vorkommen das er gewisse Personen die er schon länger kennt als Familie einstuft und diese dann ebenso behandelt. Seinen Freunden und seiner 'Familie' gegenüber ist er eines der treusten und loyalsten Wesen, er würde niemals seine 'Familie' im Stich lassen. Auch für seine Freunde würde er viel riskieren, viel zu viel. Alles in allem ein netter aber verschlossener Kern der erst geöffnet werden muss.

Hobbys:

Zu seinem Hobbys gehört Hauptsächlich das Wandern oder Spazieren, vor allem durch die Natur und vor allem bei kaltem Wetter, am liebsten in verschneiten Bergen. Er liebt es einfach mit der Natur in Kontakt zu kommen und zu spazieren. Die frische Luft zu genießen und die Tiere zu beobachten. Allgemein liebt er die Natur, weshalb das Spazieren und Wandern wohl zu seinem Hobbys gehört. Neben diesem Hobby zählt wohl auch das Reisen zu einem Hobby, auch wenn es wohl zum Wandenr gehören könnte. Er mag es zu Reisen und die Welt zu sehen, das Hobby hat er sich wohl angeeignet als er mit der Gauklertruppe unterwegs war. Die Welt ist so groß, er liebt es sie zu erkunden und die verschiedensten Orte zu sehen, weshalb er auch viel Unterwegs ist. Neben dem Reisen zählt wohl auch das aufführen und üben von verschiedensten Tricks zu seinen Fähigkeiten, immerhin war er mit einer Gauklertruppe unterwegs und hat viel von ihm gelernt, von diversen Taschenspielertricks bis hin zum spielerischen verwenden seines Dolches und seiner Akrobatik. Hin und wieder trainiert er also seine Taschenspielertricks oder seine Akrobatik und wenn es sein muss führt er auch gerne ein paar Tricks vor. Ein Zusätzliches Hobby ist dann noch das lesen, vor allem was die alte Geschichte der Welt angeht. Er liebt es über die Götter und die Geschichte des Landes zu lesen, in dem er sich gerade befindet. Allgemein ist es sein Hobnby, neben dem lesen der alten Geschichte, auch die Ruinen und Orte der Geschehnisse der alten Geschichten zu erkunden oder zu besuchen.

Vorlieben:

Alythinem bevorzugt die Kälte, er mag es in der Wärme nicht, aber er liebt es wenn es kalt ist. Schnee, Regen und Eis bevorzugt er der Sonne und dem Feuer. Neben der Kälte mag er auch die Natur viel mehr als große Städte oder allgemein Städte. Er mag die Ruhe die in der Natur liegt und das er in der Natur ohne weiteres entspannen kann. Neben den Orten und dem Wetter das er bevgorzugt, gibt es auch bestimmtes Essen das er mag. Vor allem Exotische Früchte oder allgemein Früchte isst er gern. Wenn es mal eine warme Mahlzeit geben muss, dann bevorzugt er etwas aus dem Meer, wie Fische. Vor allem Meeresfrüchte hat er gern. Hinzukommt das er die ruhigeren Personen eher mag. Also allgemein Personen die wie er sind und nicht viel reden.

Stärken:

+Kälte und Regen, er bevorzugt diese und ist durch sie auch kaum eingeschränkt, da er sich schon vollkommen daran gewöhnt hat.

+Nahkampf, im Nahkampf, vor allem mit seinen Dolchen, ist er sehr geschickt und geübt. Er hat kein Problem nah an seinen Gegner hernazutreten und mit ihm von Mann zu Mann zu kämpfen.

+Gabe und Magie, durch seine Gabe bietet sich ihm ein großer Vorteil was den Kampf, vor allem gegen Magier, angeht. Durch seine Gabe, und allgemein das was er ist, ist er immun gegen die Auswirkungen des Fluches und kann ohne weiteres mit Kristallen in Kontakt kommen oder sich in ihrer Nähe aufhalten.

+Flink, Geschickt und Akrobatisch, ein großer Vorteil bietet sich durch diese Fähigkeiten, da er somit noch besser für den Nahkampf oder raues Terrain geeignet ist. Er ist dazu ein guter Kletterer und ziemlich Gelenkig so wie auch leichtfüßig. Schleichen ist kein Problem für ihn.

Schwächen:

-Wärme und Hitze, dies sind wohl seine größte Schwäche, da er die Hitze allgemein nicht ausstehen kann und sich bei zu warmen Temperaturen nicht besonders gut Konzentrieren kann, ist er auch im Kampf benachteiligt.

-Emotionslos und Eiskalt nach außen, wegen dieser Schwäche fällt es ihm nur schwer Freunde oder Kollegen zu finden und allgemein das Vertrauen anderer zu gewinnen. Auch Mitgefühl zeigt er nach außen hin nur selten, weshalb er, ohne das die Leute ihn kennenlernen, oft als Alythis-Monster abgestempelt wird.

-Fernkampf, bis auf eine gewisse Distanz hin kann er mit seiner Magie auch im Fernkampf mitwirken, doch ein Bogenschütze kann sich ihm aus sicherer Entfernung stellen und ihm dann doch sehr gefährlich werden.

-Höflichkeit und Allgemeinwissen, da er in Isolation aufgewachsen ist, wofür er doch recht clever ist, kennt er sich mit den Sitten der VÖlker und der allgemeinheit nicht wirklich aus, weshalb er auch über Höflichkeiten wenig bescheid weiß. Es kann durchaus vorkommen das er einen König mit "Du" anspricht.

Abneigungen

Alythinem hat eine Abneigung gegen warme Gebiete und allgemein gegen die Hitze. Er kann es nicht ausstehen wenn es zu warm ist. So wie er die Hitze abstoßend findet mag er auch den dadurch entstehenden Schweiß nicht gerade sehr. Die Hitze sorgt seiner Meinung nach nur für unhygienische Verhältnisse. So wie er die Ruhe mag, mag er laute Geschehnisse eher weniger. Vor allem Personen die zu viel reden ernten bei ihm minuspunkte. Zu den lauten Orten zählen dann auch Großstädte oder allgemein Städte, die er ja ohnehin ausstehen kann. In den Städten ist ihm viel zu viel los, ein nie endendes hin- und her das in einem großen durcheinander endet. Schlechtes oder Unreifes Essen mag er ebenfalls nicht. Wenn er etwas isst, dann soll er auch reif und gut sein. Neben dem schlechten Essen kann er Fleisch, abgesehen von Fisch, nicht ausstehen. Er selber weiß zwar nicht wieso aber Fleisch, abgesehen von Fisch, ist einfach nicht seins.

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Alythis Fluch



Infizierung mit Alythis Fluch: Ja

Stadium: Er ist als Sohn zweier Infizierten geboren. Sein Fluch sollte im Endstadium sein.

Infektionsstelle: Er wurde Infiziert geboren

Gabe: Seine Gabe sind die Kristalle. Er ist quasi eins mit ihnen, kann mit ihenn kommunizieren, sehen was sie gesehen haben, hören was sie gehört haben und fühlen was sie gefühlt haben. Er kann sie beschwören und wachsen lassen, aber auch wieder verschwinden lassen. Dazu kann er auch die Magie in ihnen freisetzen und sich somit der Kristallmagie, von Natur aus, bedienen.

Mitglied der Alythis Jünger: Seine Eltern waren Mitglieder der Alythis Jünger, er jedoch hat diese Jünger bisher noch nie kennen gelernt, weiß jedoch das sie alle unter einem Sybol vereint sind und er weiß auch wie dieses Symbol aussieht. Er hat zwar vor sich ihnen anzuschließen, muss sie aber erst finden, also ist er vorerst kein Mitglied der Alythis Jünger.

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Hintergrundgeschichte



Familie:

Talush Amdir

Talush, der Vater von Alythinem, ein Khoeri. Im Alter von 20 Jahren wurde er infiziert und anschließend von der Gesellschaft ausgestoßen. Er war ein guter Waffenschmied und versorgte Abenteurer aber auch Soldaten immer mit guten Waffen. Doch das alles änderte sich als er plötzlich, bei der Suche nach Erzen, infiziert wurde. Auf einen Schlag kannte ihn keiner, seine damalige Freundin verließ ihn und die Gesellschaft wollte ihn tot sehen. Er musste fliehen, und so tat er auch. Nach einem Jahr sinnlosen umherwanderns traf er Madeleine, eine Menschenfrau. Trotz des Fluches war sie eine Wunderschöne Frau, für einen Menschen. Sie war Mitglied der ALythis Jünger und sie bot Talush ihre Unterstützung an, welche er dankend annahm. So Wurde er Mitglied der Alythis Jünger und fing an für diese Waffen herzustellen und ihnen mit allem was er konnte zur Seite zu stehen. Oft ging er mit Madeleine draußen spazieren oder auf Reise. Es dauerte nicht lang bis die beiden unsterblich ineinander Verliebt waren. Als Madeleine dann Schwanger wurde, wussten sie alle beide was es für ein Kind werden wird. Ein Immuner. Man würde sich um ihn streiten und seine Gabe ausnutzen wollen. Die beiden entschieden sich, tief in die Kristallwüste zu ziehen, und das Kind dort zu gebähren und großzuziehen.

Es war eine schwere Zeit, denn die Wüste war leer, es gab kaum was zu Essen und auch kaum gute Unterschlupfe. Doch sie haben es durchgestanden, das Kind wurde geboren und von beiden großgezogen. Bis zum 12. Lebensjahr war Talush an der Seite seines Kindes. Seine Frau, Madeleine, starb als das Kind 10 wurde. Der Fluch hat sie aus dem Leben gerissen. Dasselbe geschah mit Talush. Er wusste, er würde sterben, also fing er an aus den Kristallen und den verschiedensten Materialien die er noch finden konnte, zwei Dolche für seinen Sohn herzustellen. Das Land des Feuers war nicht wirklioch etwas für den Khoeri, doch die heißen QUellen von Lava und anderem sorgten dafür das Talush zwei perfekte Dolche schmieden konnte. Einer stand für Ihn, Talush, der andere für seine Frau, die Mutter des Kindes, Madeleine. AN dem Tag, an dem er seinem Sohn die Dolche übergab und ihn sagte, er solle nun auf sich selbst aufpassen, wanderte Talush tiefer in die Wüste und starb...



Madeleine van Eisenstein

Sie war eine Adelsfrau, soweit man das sagen konnte. Ihre Eltern waren wohlhabend, und so war sie es auch. Geschäftsmänner, das waren ihre Brüder. Sie war das einzige Mädchen im Hause van Eisenstein. Ihre Familie war für den Handel mit Erzen und Rohmaterialien bekannt. Ihre Familie sorgte dafür das die Schmiede was zum Schmieden und die Baumeister was zum Bauen hatten. Eines Tages, als Madeleine spazieren ging, ihre Brüder auf Geschäftsreise, ihr Vater schwer krank und ihre Mutter im Anwesen, den kranken Vater pflegend, geschah es dann. In der Nähe ihres kleinen Heimatdorfes fingen Kristalle an zu wachsen. Tollpatschig wie sie war stolperte sie und wurde anschließend, beim Fall, infiziert. Sie verheimlichte es, doch irgendwann konnte man die Anzeichen des Fluches nicht verstecken, und so wurde sie verstoßen. Eiskalt drehte ihre Familie ihr den Rücken zu. Das Dorf veranstaltete eine Hetzjagt um die fliehende Dame zu fangen und zu töten, bevor sie die Kinder des Dorfes verfluchen würde. Doch ihr gelang es zu fliehen. Sie floh, rannte um ihr leben, wollte einfach nur weg. Irgendwann rannte sie den Alythis-Jüngern in die arme, welche sie lächelnd und mit offenen Armen aufnahmen. Sie war sehr gut gebildet und kannte sich mit Buchhaltung und Management gut aus. Sie verwaltete die Vorräte der Jünger, sorgte dafür das von allem immer was da war und das keiner verhungern oder verdursten musste. EInes Tages an bei einem spaziergang begegnete sie einem verzweifelten Khoeri. Ein Wunderschöner Mann, sofern man das von einem Wesen wie die Khoeri behaupten konnte... doch ihr war egal welchem Volk er angehörte. Unter den Alythis Jüngern hatte sie gelernt, alle gleich zu betrachten und gleich zu behandeln. Es war liebe auf den ersten Blick. Die beiden unternahmen sehr oft etwas miteinander bis Madeleine dann irgendwann Schwanger wurde. Die beiden wussten sofort, das sie fliehen mussten. Sie wollten ihr Kind nicht in einem Krieg großziehen, also flogen sie in die Kristallwüste. Madeleine gebar dort ein Kind, einen Immunen, der aussah wie ein Mensch. Der kleine hatte jedoch die Eigenschaften eines Khoeri, und seine Ohren waren lang und spitz. Er sah ganz süß aus, fand seine Mutter. Die beiden zogen das Kind groß bis Madeleine bald bemerkte, das sie nicht mehr lange zu leben hatte. Sie verabschiedete sich von ihrem Mann, Talush, und wanderte irgendwo in die Kristallwüste, um zu sterben. Sie konnte ihr Kind nur bis zum 10. Lebensjahr begleiten...



Über weitere Familienmitglieder weiß Alythinem nichts, wobei er stark bezweifelt das er irgendwelche Geschwister oder weitere entfernte Verwandte hat.

Geburtsort: Alythinem wurde tief im Kristallgebiet von Icendis geboren.

Wohnort: Er hat einen kleinen Unterschlupf irgendwo in den Gletschern von Galacien, reist jedoch durch die ganze Welt. Wenn man etwas seinen Wohnort betitteln sollte, wäre das wohl Galacien.

Angehörigkeit: Alythinem ist ein ausgestoßener

Beruf: Alythinem hat keinen wirklichen Beruf, er könnte aber als Gaukler oder Mitglied eines Zirkus durchgehen.

Begleittier: Alythinem verfügt über kein Reittier.












Lebenslauf:




Geburt zwischen Kristallen

Eine normale stille Nacht, wie jede Nacht in der endlosen Wüste aus Kristallen. Überall stachen sie aus dem Boden, Hügeln und Steinen, nichts hielt sie auf. Irgendwo zwischen diesen Kristallen hörte man ein schreien... das Schreien einer Frau. Eine Frau die gerade ein Kind bekommt. Neben ihr kniete ein Mann. Sie befanden sich auf einem Platz, um den herum zwar sehr viele Kristalle aus dem Boden kamen, der Platz selbst aber war frei. Die Mutter, welche eine Infizierte war, hatte die Gabe mit den Kristallen zu Kommunizieren und zu Fühlen, zu sehen und zu hören was auch die Kristalle sehen, fühlen und hören. Der Mann, der neben ihr kniete, konnte die Kristalle kurzzeitig Wachsen und auch verschwinden lassen. Gemeinsam haben sie sich diesen kleinen Platz zur Geburt erbaut. Würde irgendetwas kommen, um sich das Kind zu holen, würde die Frau gewarnt werden und der Mann könnte sofort zur Verteidigung übergehen, doch es geschah nichts. Nach STundenlangem schreien und wimmern gelang die Geburt. Entkräftet lag die Frau am Boden, der Mann hielt weinend, vor Freude, das Kind in seinen Armen. Entlang den Armen, Beinen und vom Hals bis zur Hüfte trug das Kind blitzartige Zeichen, die ihn als Infizierten kennzeichneten. Sein Gesicht war frei. Gewickelt war es in ein Stofftuch. Es schrie nicht, es gab keinen laut von sich. Lebte es? Ja, der Mann war sich ganz sicher dass das Kind ihn anstarrte. Es starrte und starrte und atmete, mehr nicht. Die Kristallblauen Augen musterten den Khoeri-Mann, danach schweifte der Blick des Kindes zur Menschenfrau. Wieder gab es keinen Ton von sich sondern musterte seine Mutter.... wahrlich ein stilles Kind. Nachdem die Mutter wieder zu kräften kam nahm sie das Kind an sich, doch auch diesmal änderte sich nichts. Es starrte sie einfach nur an. Sie glaubte es lächeln zu sehen, doch so war es nicht. Stumm musterte das Baby sie und die Umgebung. War es etwas Neugierig? Sie konnte es sich nicht erklären. Von der Freude übermannt schaffte die Frau es kaum aufzustehen und der Mann musste ihr helfen. Gemeinsam, arm in arm und das Baby an der Brust, schritten die beiden zu einer Höhle welche sich in der Nähe befand. Sie beanspruchteten diese Höhle als ihr Heim. Der Ort, wo das Baby aufwachsen würde. Kleidung, hatten sie keine vernünftige, sie wickelten das Kind in den Stoff und ließen es vorerst schlafen. Auch die beiden brauchten erstmal eine Pause und so schliefen auch sie ein.



Das Kind des Kristalls

Der kleine Alythinem änderte sich kaum. Er wuchs einfach, sprach nie und schaute sich einfach nur um. Nach dem vierten Lebensjahr gab er ein paar Wörter von sich, um seinen Eltern zu zeigen das er nicht Taub, Stumm oder Dumm sei, da sich die beiden immer wieder daruüber stritten was von den dreien er war, oder ob alle dreie zutrafen. Er begrüßte seine Mutter und seinen Vater, sprach dann aber nicht weiter. Die beiden musterten ihn, stellten ihn ein paar Fragen, welche er nur mit einem Nicken oder Kopf schütteln beantwortete. Ihr Sohn stellte sich als Klüger heraus als sie sich dachten. Die Mutter, von der Freude übermannt, fing an ihm alles beizubringen was sie wusste. Der Vater lehrte ihn alles Theoretische über das Kämpfen und versuchte ihm alles beizubringen was auch er wusste. Natürlich waren sie etwas beschränkt da man im Kristallgebiet kaum etwas Üben konnte, außer das Überleben. Doch die beiden Eltern hatten einen genügend großen Vorrat, mit welchem sie noch einige Jahre überleben könnten. Alythinem stellte nie wirklich Fragen, er lernte und übte fleißig. Irgendwann kam seine Gabe zum Vorschein. Beim Training, als er stolperte, schoßen plötzlich Kristalle aus dem Boden und fingen ihn auf. Sie halfen ihn wieder auf die Beine und er konnte schwören das sie mit ihm sprachen. Seine Eltern waren fasziniert davon, er jedoch, der nicht wusste was vor sich geht, war zuerst schockiert. Zusätzlich zum Hauseigenen Unterricht kam nun das Training seiner Gabe. Abwechselnd trainierte er mit seinem Vater und seiner Mutter, da seine Gabe anscheinend eine Kombination aus den Gaben seiner Eltern ist. Er lernte mit den Kristallen zu Kommunizieren, durch sie zu sehen und zu fühlen und auch zu hören. Bei seinem Vater lernte er sie zu beschwören und sie verschwinden zu lassen. Nachts, wenn beide schliefen, schleichte er sich immer raus und trainierte alleine weiter. Während seines Allein-trainings bemerkte er schon sehr bald das er die Kristalle nicht nur in seiner Umgebung beschwören konnte, sondern auch aus seinem Körper heraus. Er verheimlichte seine heimlichen Fortschritte vor seinen Eltern und trainierte fleißig weiter. Dies ging so weiter bis er zehn wurde. Seine Mutter wurde urplötzlich schwerkrank. Sie versuchte es so gut es ging zu verheimlichen, doch Alythinem war nicht dumm. Er bemerkte die Bedrücktheit in ihrem Gesichtsausdruck so wie auch in dem Gesichtsausdruck seines Vaters. Eines Abends sagte sie, sie gehen an raus an die frische Luft, spazieren. Alythinem wusste das sie nie wieder kommen würde... so verlor er seine Mutter... Er schwor sich für sie stärker zu werden. Sofort und ohne Trauerzeit ging das Training mit seinem Vater weiter, welcher selber immer schwächer wurde. Alythinem wusste das er bald auch seinen Vater verlieren würde. Heimlich trainierte er seine eigenen Fähigkeiten weiter und bemerkte bald das er etwas spürte, nicht nur in den Kristalle nein. Durch die Kristalle spürte er etwas fließen, es floss überall.. in den Steinen, durch den Boden und durch die Luft. Mit Hilfe der Kristalle lernte er die Magie kennen. Kristallmagie. Er wurde immer besser und sein Vater war nicht mehr kräftig genug, ihm beim Training zu Unterstützen, also fing Alythinem an alleine zu trainieren. Eines Abends woltte er sich komplett dem Fluss widmen, welchen er überall spüren konnte. Er ging zu einem großen und mit Kristallen bestückten Felsen, welcher sich unweit von ihrer Höhle befand, und legte die Hand auf das harte und kalte Gestein. In Sekunden verschwanden alle Kristalle auf und um den Felsen herum. Alythinem konzentrierte sich auf den Fluss, den er im Felsen spürte. Er nahm ihn wahr und versuchte ihn zu manipulieren. Er wollte ihm befehlen, sich in eine andere Richtung zu bewegen, doch es klappte nicht. Der Fluss zuckte kurz, aber das war alles. Dann kam dem Jungen eine Idee. Wenn die Kristalle ihm schon bis jetzt immer halfen und zur Seite standen, wieso dann nicht auch jetzt? Plötzlich schossen Jeweils ein Kristall aus seinen Schulterblättern und ragten einige Zentimeter in die Luft. Plötzlich konnte er den Fluss noch viel genauer wahrnehmen... er spürte wie er sich bewegte und windete, dann befahl er ihm sich zu drehen und in die andere Richtung zu fließen. Der Fluss wehrte sich, doch konnte er Alythinem nicht wiederstehen. Plötzlich zersprang der Felsen in mehrere Hundert Teile und Alythinem wurde zurückgeschleudert. Er hatte es geschafft! Die Kristalle, die vorher auf und um den Felsen herum waren, tauchten wieder auf und die, die aus seinem Rücken waren, verschwanden ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Fröhlich stand er auf und musterte die Stelle an der sich zuvor der Felsen befand. Er kam nicht drumrum seinem Vater davon zu berichten und dieser fing plötzlich an, ihm eine Geschichte zu erzählen. Der Vater, welcher immer kranker wurde, erklärte Alythinem, was er ist. Was seine Gabe war, erkzählte ihm von der Magie und von einer Art Familie aus der er und seine Mutter stammten. Er kratzte ein Symbol in den Steinernden Boden und erzählte Alythinem von den Alythis-Jüngern, der einzige Ort neben dem Kristall-Gebiet, an dem er sicher sein könnte. Alythinem musste das alles erstmal verarbeiten, doch sein Vater gab ihm keine Luft zum atmen. Er kramte plötzlich zwei Dolche hervor und übergab sie Alythinem. Auf eionem Dolch war ein T eingraviert, auf dem anderen ein M. Die Buchstaben standen für die Namen seiner Eltern. Sein Vater erzählte ihm das auch er nun auf die ewige Reise musste, auf die sich seine Mutter zuvpr begab, und das er seine Eltern durch diese beiden Dolche für immer bei sich hat. Alythinem, welcher immer noch versuchte, zu verarbeiten was sein Vater ihm erzählte, war nun völlig am Boden als sein Vater sich nun ebenfalls von ihm verabschiedete. Alythinem, welcher das alles irgendwie nicht richtig registrieren konnte, bemerkte gar nicht wie sein Vater einfach losging und verschwand. Wochenlang blieb er in der Höhle, trainierte einfach weiter, bis ihm der Proviant ausging. Irgendwann musste er eingestehen, das er gehen musste. Raus, in diese Welt, die ihn, laut seinem Vater, hassen wird. Doch er wird diesem Hass trotzen, er wird der Welt zeigen, das er kein Monster ist. Also nahm er den letzten Proviant, den Umhang den sein Vater ihn dagelassen hatte, sowie die Dolche, und begab sich auf eine Reise. Ob dies wohl seine Ewige Reise sein würde... er würde es sicher bald erfahren.



Die Gauklertruppe

Wochenlang reiste er durch das Kristallgebiet. Irgendwann kam er in einer Wüste an und er bemerkte, das es hier verdammt heiß war. Anscheinend befand er sich nun in einer Gegend, die für ihn wohl ein Alptraum ist. Überall war es unerträglich warm. Wo waren die Eisberge und Schneelandschaften, von denen sein Vater ihm erzählte? Hier auf keinen Fall. Überall nur Hügel und Hitze. Der einzige Vorteil war, es gab viele Höhlen in denen er Unterkunft finden konnte, doch war es in diesen Höhlen genau so heiß wie draußen. So schnell wie möglich wollte er weg aus diesme Gebiet, doch wusste er nicht, das es sich über eine sehr große Fläche vor ihm erstreckte. Ziellos und halb Benommen wanderte er durch dieses heiße Land, auf der Suche nach Abkühlung oder kaltem Wasser. Doch er fand nichts, außer noch mehr erbamungsloser Hitze und karger Landschaft. Irgendwann, er erinnerte sich nicht mehr wann genau, brach er einfach zusammen und verlor sein Bewusstsein. Alles war schwarz und ruhig. Als er dann plötzlich wieder aufwachte, lag er auf einem harten Holzkarren und wurde gezogen. Um ihn herum hörte er gemurmel und eine wunderschöne Frauenstimme die am singen war. Neben sich lag ein Behälter mit Wasser.. doch wie alles in dieser Gottverdammten einöde, war auch das Wasser warm. Als er sich aufsetzte wurde er sofort vom fahrer des Karrens angesprochen. Es wurde von zwei Pferden gezogen und die ganzen Wesen um ihn herum sahen alle aus wie er... nur hatten sie nicht seine Ohren. Es waren Menschen. Der Fahrer fragte ihn aus, woher er käme, was er genau ist, wohin er will, wie er heißt und vieles mehr. Seine Arme, Beine und sein Oberkörper waren immer noch bedeckt... sie schienen nicht bemerkt zu haben das er ein Infizierter war. Alythinem wusste, aus Geschichten von seinem Vater, wie die Wesen gegenüber infizierten tickten. Wahrscheinlich würde die kleine Truppe Alythinem steinigen oder so etwas in der Art. Er entschied es zu verschweigen und fing nun selber an Fragen zu stellen. Wer waren sie? Was wollten sie? Wohin brachten sie ihn? Es stellte sich heraus das es eine Gauklertruppe war. Natürlich wusste Alythinem nicht, was eine Gauklertruppe ist, doch er bekam sofort eine kurze Erklärung. Die Stimme die am Singen war, hörte auf und eine Frau trat an den Karren ran. Sie meinte, das eine Gauklertruppe den Wesen dieser Welt Spaß und Freude bringt. Gemeinsam lachte die ganze Truppe und Nexus musterte diese nur. Also eine Truppe von Menschen die anderen Leuten spaß und Freude bringt? Wieso sollte man sowas machen? Vor allem in diesen warmen Gebieten. Fürs erste, beschloss er sich ihnen anzuschließen, ihnen wo er konnte auszuhelfen und mit ihnen zu reisen. Es schien wahrlich eine ganz nette Truppe zu sein. Ein paar Jahre war er mit der Truppe unterwegs. Das warme Gebiet hatten sie Gott sei dank nach einer Woche, seit er ihnen beigetreten war, verlassen. Sie reisten quer durch die Welt und traten an den verschiedensten Orten auf. Überall lachten die Wesen und schienen sich zu freuen. Auch Alythinem trat bei einigen Orten mit ihnen auf. John, der Messerwerfer, brachte ihm sehr viel über Messer, Dolche und das Werfen dieser bei. Aline, die Jongleurin und ihr Partner Karlus, brachten ihm das Jonglieren bei, was er jedoch überhaupt nicht konnte. Er ließ die Sachen immer Fallen oder schleuderte sie quer durch die Luft. Das Messerwerfen dagegen gelang ihm richtig gut und schon bald übertraf er seinen Lehrer, John, bei weitem. Er wollte mehr lernen, so brachten sie ihm die verschiedensten Sprechweisen und Sitten der jeweiligen Länder, die sie bereist hatten, bei, doch er kümmerte sich nicht wirklich darum. Joshua, der Fahrer des Karrens und selbst ernannter Akrobatik-Meister, brachte ihm viel über den Körper und die Akrobatik bei. Wie er sich am besten bewegt, wie er sich leise bewegt, wie er am höchsten Springen kann und am schnellsten rennen kann. Innerhalb dieser Jahre, die er mit der Gauklertruppe reiste, lernte er viel. Lenalin, die Sängerin, brachte ihm bei Instrumente zu Spielen. Auch wenn er ein gewisses Talent fürs Singen hatte, so wollte er dies nicht weiter ausüben. Das Spielen von Instrumenten, die Akrobatik und das Messerwerfen, gefiel ihm viel mehr. Nach einiger Zeit konnte er als Allrounder bei jedem Auftritt mitmachen. Hier und da führte er Sailtos aus und warf dabei mit Messern um sich oder spielte Ukulele und Unterstütze die Sängerin Lenalin. Er hatte ein gewisses Talent was die Gauklertruppe anging und er mochte es mit ihnen zu reisen, doch leider war dies nicht für immer möglich. Er hatte immer noch die Symbole des Alythisfluch an seinem Körper, doch verschleierte er sie durch Kleidung... jedoch fingen die Leute immer mehr an Fragen zu stellen.. Wieso trägt er so lange Kleidung? WIeso verdeckt er seine Arme und Beine obwohl es warm ist? Fragen über Fragen denen er immer mit einem kleinen Kunststückchen auswich. Gerüchte fingen an zu kursieren, er sei Infiziert, doch wurde dies damit ausgekontert, das man es in seinem Gesicht sehen müsse. Dies brachte einige Stimmen zum schweigen, doch vernarrte Alythis-Gegner entführten ihn eines Abends. Sie schleppten ihn in irgendeinen Wald und schlugen ihn Bewusstlos als er anfing sich zu wehren. Als er aufwachte, waren seine Ärmel hochgekrempelt und er fühlte einen schmerz in seiner linken Gesichtshälfte. Wahrscheinlich hat man entdeckt was er war und ihn geschlagen. VOn den Tätern war keine Spur mehr, also machte er sich auf den Weg und irrte durch den Wald. Er fand keine Orientierungspunkte oder sonstiges. Seine Ärmel, immer noch hochgekrempelt, hörte er plötzlich Stimmen. Mehrere Stimmen, stimmen die ihm bekannt vorkamen und sich ihm näherten. Es war die Gauklertruppe! Immer noch Benommen von seiner unfreiwilligen Reise, taumelte er den Stimmen entgegen bis er von seinen Kameraden in die Arme geschlossen wurde. So schnell wie sie ihn gefunden hatten und sich Freude auf ihren Gesichtern verbreitete, so schnell schoss plötzlich die Panik durch sie als sie sahen was Alythinem wirklich war. Lenalin zeigte entsetzt mit den Fingern auf ihn, zuerst sein Gesicht, dann seine Arme. Der rest der Gruppe entfernte sich langsam von ihm und musterten ihn nur entsetzt. So langsam schien er zu begreifen. Als er an sich herunterschaute sah er plötzlich, das seine Arme frei waren und man die Spuren des Alythis-Fluch sehen konnte. Verdammt.... da war er einmal nachlässig und dann passierte sowas. Rasch krempelte er sie runter, doch das entsetzen wich nicht aus ihren Augen, immer noch starrten sie ihn an, diesmal sein Gesicht. Hilflos schaute er in ihre Gesichter und begriff nicht, was sie hatten. Dann wurde er wütend... also stimmte es was sein Vater und seine Mutter ihm über all die Wesen da draußen erzählt hatten. Sie alle würden ihn Hassen, soweit sie wüssten was er war. Wüten schritt er zum Messerwerfer, welcher ihn wie festgebunden musterte. Der Messerwerfer hatte Alythinems Dolche dabei, wleche er sich sofort schnappte und an den Gürtel band. Verdammt sollten sie sein... ihn einfach so anzustarren und ihn plötzlich nicht mehr zu kennen. Wütend stapfte er dann Richtung Wald, drehte sich noch einmal um und musterte die Gruppe böse... doch sie rannten. Sie rannten weg vor ihm. Sie schauten ihm nicht einmal mehr in die Augen... Nun wusste er was es bedeutete, ein Ausgestoßener zu sein. Irgendwann kam er an einem Fluss an, an dessen Wasseroberfläche er sein Gesicht untersuchen konnte. Wieos starten sie ihn so an? Was war da  in seinem Gesicht das sie so verängstigte? Als er es sah, schrie er auf. Diese Verfluchten Menschen die ihn entführt hatten, hatten ihn ein Tattoo im Gesicht verpasst. Verflucht sollen diese Menschen doch sein. Ziellos und außer sich vor Wut trat er dann seine neue Reise an. Seine Reise die ihn irgendwann zu den Alythis Jüngern führen würde...





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Nebenaccounts: Keine

dein Geburtsjahr: 1997

Weitergabe des Charakters erlaubt: Ja, falls ich mich mal entscheide das Forum zu verlassen (was ich bezweifle), darf man den charakter ruhig weiterspielen oder auch verändern.



Probepost:

Leise schlich er durch die Gebüsche des Waldes. Es war noch früh am Morgen. Der Morgentau tropfte hier und dan von Büschen und Bäumen, der ein oder andere Vogel wachte so langsam aus und ging seiner täglichen Routine nach und mitten drin, schlich Alythinem durch den Wald. Die Tiere bemerkten ihn nicht, er bewegte sich einfach zu leise und elegant umher. In der Hocke näherte er sich dann etwas. Ein Lager... Das Lager einer gewissen Gauklertruppe die ihn vor kurzem ausgestoßen hatte. So wie er sie kannte, waren sie immer noch am schlafen. DIese Gaukler fühlten sich sicher, nicht mal eine Wache für die Nacht hatten sie eingeteilt. Kein einziger von ihnen war wach und passte darauf auf das sie nicht gleich überfallen werden. Leichte spiel für den Immunen. Langsam und Lautlos schlich er sich durch die Büsche auf die Rückseite des Lagers, an der es noch am dunkelsten war und wo sie ihre ganzen Sachen lagerten. Einer der Gaukler schlief auf den Fässern die sie normalerweise im Karren schleppten. Alythinem kannte den Gaukler, er war ein alkoholiker.. und Feuerspucker. Vorsichtig näherte sich Alythinem den Fässern... das Lager war noch genauso wie in der Nacht, in der er es beobachtet hatte. Er fing an die Fässer leise zu öffnen und sie zu durchsuchen. Bei seinem Plötzlichen Aufbruch hatte er vergessen, das diese Gaukler immer noch seine Tasche hatten. Nach kurzer Zeit fand er dioe besagte Tasche im zweiten Fass, welches er durchsucht hatte. Wie er es sich gedacht hatte war diese leer, doch das war kein Problem. Die Gaukler hatten Genug Vorräte und Ausrüstung, mit denen Alythinem seine Tasche füllen konnte. Zügig und so langsam es ging füllte er seine Tasche mit Vorräten und Ausrüstung. Seile, Messer, eine Hängematte, Essen und Trinken in Behältern. Als die Tasche voll war band er sie sich auf den Rücken und schlich sich davon. Er machte sich nicht mal die Mühe die Fässer zu schließen... sollen ihre Vorräte doch verroten oder von den Tieren gefressen werden. So lautlos und schnell wie er kam, so verschwand er auch wieder im Wald um das Lager herum. Vorsichtig entfernte er sich immer weiter vom Lager und als er sich außer Hörweite dachte, stand er auf und spazierte wie ein gewöhnlicher Mensch durch den Wald. Über sein neues Outfit, was seine Arme nicht komplett bedeckte, trug er einen Umhang mit Kapuze. Er hatte zwar seine Haare so hergerichtet, dass sie das Tattoo in seinem Gesicht verdeckten, doch reichte ein kleiner Wind um die Haare zu bewegen und damit die Sicht auf das Tattoo wieder freizugeben, also zug er sich noch die Kapuze über und wanderte nun, Ziellos, in irgendeine Richtung, in der Hoffnung irgendwann auf andere Infizierte oder sogar die Jünger zu treffen...






Zuletzt von Alythinem Amdir am So 6 Sep - 9:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyDo 3 Sep - 20:14

Sehr ausführlich, wenn auch manchmal etwas wiederholend ^^
Definitives OK
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyDo 3 Sep - 23:55

Jo sorry wenns keine Granate ist, hab die bw über zwei Wochen geschrieben auf Grund von Krankheit und kreatiefen xD

Danke!
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptySa 5 Sep - 23:50

uf das is viel xD
aber da scheint ein bissl was mit dem code schief gelaufen zu sein, die abstände sind teilweise viiiel zu groß...seltsam
ich werde schaun das ich mich morgen darum kümmere, dann bekommst du auch dein Ok für den stecki ;3
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptySo 6 Sep - 12:52

Oki! Habe noch mein bestes versucht es irgendwie gerade zu biegen, aber check des nicht xD
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyMi 25 Nov - 11:15

ehm... Jemand da? xD
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyDo 26 Nov - 11:27

Admin Jituio macht gerade ein Auslandssemester in England, kA wo Surru ist und von Aves hab ich auch keinen Plan :c
Ich kontaktiere die Schuldigen persönlich, sorry für die Wartezeit D:
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyDo 26 Nov - 13:04

Die paar Monate war ich ja selber gestresst xd
Von Jiji weiß ich das Sie ein Auslandssemester macht deshalb war ich auf ne längere Wartezeit eingestellt aber so langsam will ich anfangen zu posten xD
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyMo 30 Nov - 11:54

Schon klar, schon klar :/

Problem an der ganzen Sache: Prüfungszeit hat begonnen D: (deswegen sind meine Postings auch gerade etwas rarer geworden)
Ich werd versuchen, sie zu erreichen D:
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptyDo 10 Dez - 22:34

Erstmal: Hallo Alythinem! Freut mich, dich im Forum zu haben! Smile

Zu deinem Steckbrief: Whoa, das ist ja mal umfangreich! Fast schon abschreckend lang, ich kann mir schon vorstellen warum die Bearbeitung hier so lang dauert, abgesehen von der Klausurenzeit xD

Grundsätzlich hast du da einen coolen Charakter gebaut, wird sicher lustig zu spielen!
Man merkt, du hast dir da sehr viel Mühe mit allem gegeben.

Allerdings kommt mir vor als gäbe es da noch Ungereimtheiten, mich stört etwas an seiner Geschichte mit der Gauklertruppe.
Mir gefällt die Idee mit der Truppe sehr gut, das ist eine tolle Erklärung für seine vielseitigen Begabungen!
Allerdings starb sein Vater als Alythinem 12 war, dann war er bei den Gauklern und jetzt ist er 19; kann das wirklich sein, dass er seine Male 6-7 Jahre lang von seinen Freunden/Kameraden verstecken konnte?
V.A. wo sie doch so großflächig sind. Falls ich etwas Grundlegendes übersehen habe, muss ich mich entschuldigen, aber bei der Informationsflut mit der man da konfrontiert ist, übersehe ich schnell mal was.
(Ich weiß, er war unterwegs nach dem Tod seines Vaters, aber "wochenlang" ist doch recht vage.)

An seinen Kräften/Gaben habe ich auch noch etwas auszusetzen: Seine Grund-Kraft mit der Kristallmanipulation/-kommunikation alleine ist cool und kreativ, an dem nehme ich überhaupt keinen Anstoß, im Gegenteil, aber da noch Gedankenmanipulation von Tieren (und vielleicht sogar Humanoiden? Wird nicht explitzit ausgeschlossen) dazuzugeben, finde ich doch sehr overpowered, sogar für einen Immunen.
Vielleicht hast du das ja eh schon geändert, weil ich bei der dedizierten Rubrik für die Kristallkräfte nichts mehr davon lese, aber es ist immer noch im Text vorhanden, daher spreche ich das nochmal an.
Ausgezeichneter Kämpfer und agil und stark etc. auch noch, das ist schon ein hardcore-Char.
Würde das gerne noch ein wenig entschärft haben.

Noch gibt's da leider kein OK von mir.
Bin da ziemlich pingelig, quasi der Cerberus des Forums, höhö.

Sonst, cooler Charakter, freue mich schon auf das gemeinsame Spiel! Very Happy
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BeitragThema: Re: Alythinem Amdir   Alythinem Amdir EmptySo 20 Dez - 12:35

Ok, versuch ich so bald wie möglich zu ändern, bin grad nur mega beschäftigt um die Weihnachtszeit herum, sorry
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