Name: Saaresh Spitzname: Sara, Puschel, Zottel, Flauschkopf, Schneelein (niemand der noch lebt kennt diesen Spitznamen), Der Waldbube, Widukind, Flauschkopf, Der Wütende Geschlecht: männlich Sexuelle Orientierung: Hetero Liebesstatus: Forever Alone, hoffnungslos verliebt in Ignis ;___;
Aussehen
Größe: 2 Meter, kann sich aber bei Bedarf auch etwas größer strecken (keine Gute Idee in Häuser, duuh) Körperbau: schlank mit kräftigen Armen Hautfarbe: unbekannt wegen Fell, vielleicht Sandfarben oder blasse Normalhaut Augenfarbe: bei Fröhlichkeit rot, bei Traurigkeit und Wut blau Frisur: langes wildes hellgrünes Haar Kleidung: Eine weite braune Robe mit blauen Umhang generelles Aussehen: Er ist ein großer Mann mit langen spitzen Ohren die den Seiten herausragen, dunkelgrünes Fell am fast den ganzen Körper besitzt. In der Regel haben Fell und Haare Naturfarben, dazu auch Hörner die nach oben ragen, gelegentlich zeigt er auch große Flügel, mit denen er gleiten kann. Seine Füße haben scharfe Krallen, womit er sich gut festhalten kann. Besondere Merkmale: Wo er wandert, wachsen Blümchen und Grashalme sehr schnell aus den Boden, seine Augen wie sein Fell wechseln die Farbe je nach Gemütszustand, se(eeeee)hr sanftes Fell, Füße haben lange, scharfe Krallen, trägt am Gürtel den Stern des Hasses und die Blume der Liebe, Fell wächst schnell nach, selbst nach derben Verbrennungen und Farateas, spricht ein rollendes R.
Persönlichkeit
generelle Persönlichkeit: Saaresh könnte man als den schwächsten der Götter bezeichnen, zumindest mental. Er ist sehr sensibel und wird sehr schnell wütend, traurig aber auch. Enttäuschungen machen ihn betrübt und nagen ein sein Ego. Sein Temperament ist wechselhaft, manchmal ist er sehr schüchtern, andernfalls auch sehr offensiv und nutzt gern Flüche und Kraftausdrücke (kein einziger Jugendfrei). Generell hat er ein sehr warmes Herz, welches entweder sau schnell in die Hose rutschen oder vor Wut kochen kann! Obwohl er der Gott der Liebe ist, kann man ihm als "brüde" und "lustlos" bezeichnen, wenn nicht sogar als "langweilig" oder "doofes Kind". In Sachen Liebe begeistert er sich mehr für die seelische Basis als körperliche "Erfreunis". Seine Keuschheit (er weiß nicht mal wie sich ein Kuss anfühlt) wird von Ketzern gerne als "pure Faulheit" betrachtet, tatsächlich aber verängstigt ihn dieses "Nah-Sein" sehr, seine schüchterne und unschuldige Ader in diesem Bereich machte ihn schon öfter zum Gespött unter den "Reiferen", aber auch unter den Intelligenten, da er nicht besonders redegewandt und auch nicht sehr gescheit ist. Gefühle sind bei ihm stärker als Gehirnzellen, die ohnehin schon sehr rar sind. Berührungen an sein Hörnern kann er überhaupts nicht leiden, sie beunruhigen ihn, am Schweif akzeptiert er lediglich sanfte Berührungen. Er liebt es in Wälder zu spatzieren, mit seiner Flöte (obwohl total talentlos) oder mit den Tieren zu spielen (gelegentlich sogar mit Kindern von Sterblichen), Gedichte schreiben, gelgentlich unschuldige Streiche an den Sterblichen zu spielen oder mit Wachendem Auge auf sie zu achten. Er hat ein gewaltiges Interesse für die Sterblichen und kriegt auch schnell Mitleid oder Rachelust. Die Beziehung mit den Göttern ist eher schwierig, da sie nicht viel mit ihm anfangen können - und umgekehrt -, er in Ignis' Nähe immer schnell schwach wird und einen gewissen Groll gegenüber den Feinden seines Volkes besitzt. Die Eroberung Eladrias und Versklavung seines Schutzvolkes durch die Fremdländer hat seine Meinung gegenüber deren Göttern stark getrübt. Hobbys: rumtollen musizieren Leute mit Kekse bewerfen mit Kindern spielen sich sehr für die Dinge der Sterblichen interessieren Liebesgedichte kritzeln Vorlieben: kuscheln schnurren träumen über Liebende wachen Stärken: die Natur Segen spreche kämpfen Schwächen: Feuer Eis Intelligenz Alkohol Frauen mangelnde Intelligenz Abneigungen Streit mit den Göttern gebrochene Herzen Zerstörung der Natur (z.B. Waldrodungen) Allein sein Opfer von Streichen werden
Gottheit
Attribute: Liebe, Hass, Glück, Neid, Natur Schutzrasse: Kilit Artefakt der Macht: Ilum-Zar, ein Speer, mit den er die Jahreszeiten durch Schwingen der Waffe ändert, er knistert vor Energie und singt Lieder des unbändigbaren Willen der Natur, es gleitet selbst durch die beste Rüstung wie eine Klinge durch Luft, an der Spitze, die wie ein Auge geht, sind ein blauer Kristall und 4 Runen angelegt, die Liebe, Hass, Natur und Glück symbolisieren.
Kräfte: Wo Saaresh wandelt, dort wachsen sofort Blumen und Pflanzen, steht er zu lange, etwa eine Stunde, beginnen sich seine Beine in den Boden zu verwurzeln, er kennt sich mit allen Arten aus, das Wächst, Kreucht und Fleucht. Er beherrscht die Form des Singens und des Gebrauchs der Flöte sehr gut, wenn auch nicht so gut wie die Gottheit des Spieles, Rhythmuses, Farbenpracht und Völlerei! Unter seiner Stimme und der Kraft, die er seinem Speer Ilum-Zar gibt, kann er die Jahreszeiten verändern, so sagt man jedenfalls. Ausrüstung: Schild, Speer, einschneidiges Schwert, zwei Dolche, Maske, ein kleiner Teddybär, eine Flöte, ein Carnix Begleittier: Seine treueste Begleiterin und engste Freundin ist ein vom Waldmond stammendes Flugwesen namens Balora. Dieser drachenähnlicher Vogel ist eine sehr fleißige, arbeitsfröhliche Zeitgenossin, die es liebt ihrem Chef zu helfen und hat eine Schwäche für Nüsse und Fische. Ist Saaresh nicht auf seinem Mond, überwacht Balora alles und regelt den Lauf der Natur. Balora ist außerdem sehr freundlich, manchmal freundlicher als sein Chef. Name der Heimat: Waldmond Aussehen der Heimat: Er ist zum Großteil mit tiefen Wäldern und Jungeln überzogen, dessen Bäume manchmal gar ganze Kilometer hoch ragen, einzelne Berge schauen heraus und Flüsse und ganze Seen schenken dem Mond farbigen Zusatz ins Grüne! Auf dem größten und Dicksten Baum, Yrmara, liegt eine gleichnamige Ebenerzfestung, eingewuchert in Wurzeln und Blätterranken. Der einzige Weg hoch führt auf dicke Ranken, die dem Baum umschlingeln, als auch metergroße Blätter, auf denen man wie Stufen weiter geht. In der Festung ruhen nach den Lehren der Hunde des Saareshs die Seelen der Hunde, die im Kampf starben, anstatt ins globale Jenseits zu fahren.
Lebenslauf/Legenden Saaresh war schon immer ein sehr unabhängiger Gott, er konnte sich mit den anderen nie so recht verstehen, meist, weil sie völlig andere Ansichten hatten. Dass deren Schutzvölker nun auch die Heimat seiner Kilit einnahmen und diese versklavten, verschlechterte die Lage zusehends. Aber auch, weil es ihm schwer fällt richtig sozial rüber zu kommen. Oft meidet er den Kontakt anderer Götter, wenn es sich nicht verhindern lässt. Trotz der Differenzen hatte er sich in die Göttin Ignis hilflos verliebt, wenn auch nur heimlich, auch wenn jeder blinde Vollidiot es sehen konnte, wenn er in ihrer Nähe war. Saaresh neigt dazu, überstürzt und unbedacht zu handeln, was ihn oft in Schwierigkeiten mit den anderen Göttern brachte. Eine Sache, die er total verabscheute! Der Fluch deprimiert ihn zunehmends, da es ihn nicht möglich ist eine Heilmöglichkeit zu finden. Es nagt an ihm und macht ihn zunehmends frustriert und aggressiv, da auch die anderen nicht weiter kommen und sich stattdessen streiten! Die zunehmende Zerstörung der Welt lässt in unruhig werden, da er nicht helfen kann.
Legende: In den Legenden taucht Saaresh oft als ein kämpferischer und hilfsbereiter Halunke auf, aber auch als ein Antagonist. So wird er in Legenden der einfachen Landbevölkerung und Kilits als ein großer guter Vater angesehen, sowie seine Diener als gütige Wesen, während bei Anhängern anderer Götter das Gegenteil herrscht. So gibt es eine Sage, wo Farateas Saaresh austrickst und ihn für 9 Tage und Nächte an dessen eigenen Riesenbaum an den Füßen aufhängt, aber auch eine wo Farateas ihn komplett rasierte und vor den anderen nackt bloß stellte. In einer weiteren Legende raubte Farateas Saareshs Dienerin Balora, woraufhin er auf Streitwagen mit Geisterhorden dessen Mond belagerte, bis er sie wieder raus rückte und ihn eine verpasste. Von Nozae wird er ab und zu richtig geklatscht, da wegen seiner eher bescheidenen Intelligenz dauernd auf Rätsel reinfällt. Man sagt, dass in manchen Schlachten er als Sterblicher getarnt mitreitet und mit sein Carnix die Melodie des Krieges bläst. Der Legende nach gab es eine Kilitmaid namens Taliesin, welche nach Unterricht bei Dryaden alle Stufen der Musik meisterte und zahllose mit ihrem Können verzaubern konnte. Farateas war sehr von ihr angetan und umwarb sie, Balora aber warnte sie vor ihm. Um ihn zu entkommen schnitt sie sich die Kehle auf. Aus Trauer um so eine wundervolle Person verwandelte Saaresh ihre Leiche in ein Baum, der so dick und groß wurde, dass er sich ein Ast abschnitt und als Flöte nahm. Noch heute sei dieser sagenhafter Baum Treffpunkt von Barden und Trubadoren. Berserker, die Hunde des Saareshs, kommen nach ihrem Tod nicht in das Reich der Toten, sondern in seine Hallen, wo sie auf ewig feiern, singen und kämpfen und auf die finale Schlacht warten. Auch eine Ogaja-Nhal soll unter ihnen sein. Es gibt die Sage, dass eine durch Vermischung hervorgeführte geistig schwerbehinderte Sterbliche ihm einmal zum lächeln gebracht haben soll. Weil Schnee an sein Fell hing nannte sie ihn Schneelein, was auch ihr letztes Wort vor ihrem gewaltsamen Tod war.
Administratorisches
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Zuletzt von Saaresh am Di 26 Mai - 19:23 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Chibi : Hauptaccount : Jituio Anzahl der Beiträge : 1506 Syùn : 36661 Charakter Steckbrief : https://alythisfluch.forumieren.net/t28-jituio
Dieser Charakter gilt hiermit als angenommen und es darf fortan mit ihm im RPG Bereich gepostet werden. In diesem Sinne also viel Spaß und ein hoffentliches langes und aufregendes Leben für den Charakter im RPG!