Zuletzt von Jituio am Mo 7 Jul - 0:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Gemach der Shinaveen Do 19 Sep - 18:57
"Sie haben ein Gegenmittel?" entfuhr ihr überrascht. "...und es ist in der Luft und mir wird schlecht davon..." Ekiny rieb sich mit der Hand nachdenklich am Hals in den Nacken entlang. "Was hat dies bloss zu bedeuten? Infiziert bin ich sicher nicht ..." Dann dachte Sie übers Varjuns Worte nach und folgte mit Ihrem Blick seinem Spiel mit der Schreibfeder... Sie wollen die Jünger vernichten, was gut ist. Sie war mit den Aktionen dieser Jünger und Ihrer Vorgehensweise nicht einverstanden. Sie bedauerte jeden den der Fluch erwischte... es könnte ja auch Sie oder Varjun erwischen ... aber sich dieser Militanten Gruppe an zu schließen, die scheinbar wahllos jeden den Sie trafen ebenfalls infizierten, entführten und wer weiß was mit Ihnen anstellten, das war gegen Ekinys Freiheitsempfinden. Seine Bemerkung über Janimas Flucht vor Doraius lies Sie schmunzeln. Allerdings erwähnte er den Herrscher von Isvje. Das überraschte Ekiny. Das Königshaus galt als verloren... schon viele Jahre lang. Varjun glaube das dies ein Hochstapler sei. Ekiny nickte nachdenklich und kämpfte immer noch mit der immer wieder aufsteigenden Übelkeit die Wellenartig durch Ihren Körper zu wandern schien.Tief zog Sie die Luft ein. "Gut Möglich. So viele Jahre ohne Lebenszeichen bedeuten eigentlich sie sind Tod. Das ist vielleicht ein halbwüchsiger Nachkommen von damals als der Fluch wütete, der nun dem Ruf des Tribunals gefolgt ist." Ekiny schaute auf. "Vielleicht jagen sie grade Ihn? Er gehört mit Sicherheit zu den Infizierten. Vielleicht sollten wir noch bleiben. Hier wird grade Geschichte geschrieben und da möchte Ich unbedingt dabei sein." Mit einem entschlossenen Blick schaute Ekiny Varjun an, der lässig gegen den Schreibtisch lehnte. Sie trat an Ihn heran und lehnte sich leicht gegen Ihn, während Ihre Nasenspitze fast gegen seine stieß. "Lass uns bleiben. Du schickst einen Alarmtrupp nach Hause und lässt das Kriegsrecht ausrufen und alles dicht machen. Sollte ein Angriff erfolgt sein oder erfolgen, sollen Sie uns benachrichtigen. Generell wollen wir über alles Zuhause informiert sein und ich werde hier nicht von deiner Seite weichen. Unsere Leute sollen abreise bereit bleiben..." Sanft strichen Ihre Lippen küssend an seinem Hals entlang und sog seinen Duft ein. Sie konnte es kaum glauben wie sehr er das Feuer in Ihr entfacht hatte. Ihre Gefühle gingen ja schon fast mit Ihr durch, wenn Sie Ihn nur anblickte. Seufzend schmiegte sie sich an Ihn.
Ekinys Reaktion ließ ihn sich sorgen; sie wirkte als würde es ihr nicht gut gehen, doch infiziert konnte sie nicht sein; kein Teil ihres Körpers war ihm verborgen geblieben, ein Mal hätte er gesehen. “Sag, ist dir nicht wohl, mein Schatz?“, meinte er, bevor sie über den Ceronen philosophierte; in seinen Augen war und blieb der Junge ein Schwindler, doch wenn sie so neugierig war, würde er sich ihn mal ansehen. “Eher unwahrscheinlich, doch wenn du es wünscht bleiben wir...“, sagte er mit einem Lächeln, „Wahrscheinlich ist den Iluvas nur der gefangene Jünger entkommen, so wie ich sie einschätze.“ Mit Wohlgefallen beobachtete er ihre Bewegungen wie sie sich ihm langsam näherte. Als sie sich gegen ihn lehnte, legte er sanft seine Arme um ihre Taille. “Alles was du wünscht. Ich werde mich gleich darum kümmern.“ Ihre Lippen küssten sanft seinen Hals und er schloss genießend seine Augen; schließlich hob er sanft ihr Kinn an und hauchte einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen. Sie überwältigte ihn einfach immer wieder aufs neue, und er drückte sie sanft an sich.
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Thema: Re: Gemach der Shinaveen So 22 Sep - 20:00
Ekiny seufzte, als er seine Lippen auf Ihre legte und genoss einen Moment seine Berührungen. Dann schaute sie auf. "Ich glaube mir wird von diesem Mittel in der Luft komisch. Aber ich schwöre Dir ich bin nicht infiziert." Seine Umarmung genießend, lehnte Sie Ihre Stirn an seine Wange. "Es wird bestimmt wieder. Vielleicht bin ich allergisch auf eine der Zutaten für das Mittel." Sie lächelte leise. "Und Danke mein Schatz. Wir passen einfach gut aufeinander auf, dann wird schon alles gut gehen. Also suchen wir diesen Doraius oder warten wir erst noch ab?" Sie vertraute hier voll seinem Urteil. Er war so lange im Krieg gewesen, er hatte so viel mehr Erfahrung als Sie. Und seine Leistungen als Taktiker waren unangefochten Honoriert.
“Hm, das kann sein...vielleicht sollten wir wirklich den Palast verlassen und uns vielleicht Aureum ansehen, wenn du das Mittel nicht verträgst...“, sagte er mit sorgenvoller Stimme. “Doch wenn dir die Sache hier wirklich wichtig ist, wäre es sicher besser gleich Doraius aufzusuchen. Wer weiß ob der alte Knacker schon einen Herzinfarkt von der Aufregung bekommen hat. Wir sollten mit ihm reden solange es ihn noch gibt.“, meinte er mit einem verspielten Grinsen auf den Lippen. “Wie auch immer du dich entscheidest, ich schicke schon mal die Boten los.“, während er sprach, löste er seinen Griff um sie und ging wieder zur Tür. Dort angekommen, trug er der Wache vor der Tür folgendes auf. “Schicke drei Boten nach Neliva. Sie sollen die Wachen informieren und die Assassinen in Kenntnis setzen; es besteht Gefahr für einen Anschlag der Jünger in unserem Land. Letztere sollen sich unter die Leute mischen, und bei Sichtung von Jüngern zuschlagen, sie haben meine Erlaubnis zu jeglichen Mitteln; ebenso betrifft das die Befragung von gesichteten Infizierten. Wegtreten.“ Seine Stimme war kalt und befehlend gewesen, ebenso sein Blick. Er kehrte zu seiner Geliebten zurück, und legte das strenge Gesicht des Königs wieder ab. “Nun, Ekiny?“, fragte er erwartungsvoll und lächelte sie voll Zuneigung an.
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Thema: Re: Gemach der Shinaveen Di 24 Sep - 21:55
Bewundernd glitt Ihr Blick über sein Gesicht, als er seine Befehle gab. Kaum einen Moment später war er wieder bei Ihr. Ihr Blick traf seinen. "Die Luft hier ist nicht gut für mich, aber ich würde um nichts in der Welt woanders sein wollen als an deiner Seite." Ihr Blick galt Ihm ... weich und sinnlich." Lass uns den alten Knacker aufsuchen und Ihn zur Rede stellen." wiederholte Sie seine Worte und schmiegte sich an Ihn. "Ich werde Dir keine Vorwürfe machen mein Schatz, wenn es ungemütlich wird. Das Mittel werde ich schon wegstecken. "beharrte Sie stursinnig. Kurz verlor sie sich in seinen Armen und genoss seine Nähe. Seine unglaubliche Nähe...........
“In Ordnung, wenn du dir sicher bist, dann lass uns gehen...“, sagte er mit einem verwegenen Lächeln und drückte ihren Körper sanft an sich. Ihr sanfter Duft war angenehm und erfüllte ihn mit Wärme; doch schließlich löste er sich von seiner Geliebten und nahm ihre Hand. Mit einer zur Tür weisenden Geste kündigte er sich an, bevor er sie mit sich heraus aus dem Zimmer führte. Er wusste nicht recht, wo er nach dem alten Iluva suchen sollte, doch der Versammlungsraum schien ein guter Punkt zu sein um ihre Suche zu starten.